S38B36 Motorrevision mit Bildern

  • Zitat

    Also mit hohnen, einem neuen Kolben plus den restlichen Kolbenringe, wird´s sicherlich günstiger als ein AT-Block mit Kolben (1840€)


    Das vermute ich auch, aber ich weiss es nicht... und wenn das ganze nur 200,- günstiger ist? Dann wäre noch zu überlegen was man macht, nich?! Aber ich hab halt keine Preisvorstellung, abwarten!


    Zitat

    Keine Angst, da du die Ventile per Hand und mit einer sehr feinen Einschleifpaste einschleifst, entstehen an den Ventilsitzringen keine Beschädigungen. Du kannst die Dichtheit grob mit einer Taschenlampe prüfen.


    Nein nein, ich meine nicht Beschädigungen an den Ventilsitzen sondern an den Ventilen! Mir stellt sich die Frage ob die Ventile eine Schutzschicht haben die man beim säubern zerstören kann?!


    gruß
    der Jack

  • säubern der Ventile ist kein problem, mach das mit einer drahtbürste oder änlich. Die Ventile sind sehr hart, die gehen nicht so schnell kaputt.


    Ich habe vor 5 jahren ein änliches problem bei meinem E30 M3 gehabt, damals hatte ich auch nur einen Kolben und alle Ringe gewechselt, 100k später läuft der immer noch.

  • Also Jack, wenn der Unterschied nur 200€ wären, würde ich den AT-Block nehmen.


    Ich glaube es sind aber deutlich mehr.


    Ich habe bei meinem die Ventile vorsichtig in die Bohrmaschine eingespannt, laufen lassen und dann mit einem feinen Schleifpapier beinnahe hochglanzpoliert. Ging richtig gut. Wenn du es so machen willst, musst du aufpassen, dass du mit dem Schleifpapier nicht auch den Ventilsitz bearbeitest. Ist aber nicht schwierig.

  • jack, es ist nicht nur der Block Preis, es ist auch der höhere Arbeitsaufwand der bezahlt werden muss, also gut drüber nachdenken.


    Wobei ein neuer Block schon schön wäre....... :booh:

  • Hab die Bilder nem Bekannten gezeigt (die machen Maschinenreparaturen aller Art).
    Der hat sich nur die Bilder angesehen und beim Bild "Ventile5terZylinder.jpg" meinte er: "Ich wette darauf der ist ohne Frostschutz (also auch Rostschutz) im Kühler ne längere Zeit gefahren. Wenn ich den Grünspan und den Rost im Wasserkanal sehe ist der garantiert zu gewesen, und dadurch überhitzt."


    Stelle ich einfach mal in den Raum. :!:
    (vielleicht hilfts ja irgendwie weiter.)

  • Zitat von Toppless

    Frostschutz ist zwar in erster Linie für bessere Kühlung aber zum anderen auch für die Antikorrosion.


    Da muss ich aber wiedersprechen! Wasser kühlt entscheident besser.
    Es ist nur zum Schutz vor Frost und gegen Korrosion.
    Da du dich wahrscheinlich gleich wieder zum meckern aufgefordert fühlst :damn: ,
    schau erst mal hier nach.

  • Zitat von Marco

    Da muss ich aber wiedersprechen! Wasser kühlt entscheident besser.
    Es ist nur zum Schutz vor Frost und gegen Korrosion.
    Da du dich wahrscheinlich gleich wieder zum meckern aufgefordert fühlst :damn: ,
    schau erst mal hier nach.


    Spezifische Wärmekapazität:KJ/KG*K


    Wasser 4,18
    Ethylenglykol 2,40
    Glyzerin 2,37
    23% Gefrierschutzmittel in Mischung mit Wasser 3,49
    38% Gefrierschutzmittel in Mischung mit Wasser 3,68
    54% Gefrierschutzmittel in Mischung mit Wasser 3,43


    http://www.schmidtler.de/html/ht_technik/fst.htm
    Was mich wundert warum bei 54% c=3,43 und 38% c=3,68 dachte c verschlechtert sich um so höher der Frostschutzanteil ist :confused: .


    Jedoch habe ich mal zu Ohren bekommen das durch das Frostschutzmittel der Siedepunkt des Wassers auch steigt, der Korrosionsschutz und Einfrierschutz ist ja bekannt.

  • Zitat von EkiM5

    Jedoch habe ich mal zu Ohren bekommen das durch das Frostschutzmittel der Siedepunkt des Wassers auch steigt, der Korrosionsschutz und Einfrierschutz ist ja bekannt.


    Rischtisch bei 1:1 liegt der dann bei 110°C damits Wasser nicht verkocht.


    Zitat von EkiM5

    Was mich wundert warum bei 54% c=3,43 und 38% c=3,68 dachte c verschlechtert sich um so höher der Frostschutzanteil ist .


    Ließ dir das nochmal durch. War ja ein guter Link. Wasser hat 4,18!



    @Chewy
    Das diente nur zu Hervorhebungszwecken, versuche es aber demnächst zu vermeiden.

  • So, weiter geht's... Motorblock ist noch beim Instandsetzer, also hab ich mir mal den Kopf vorgenommen. Zuerst mal die Einzeldrosselanlage vom Zylinderkopf trennen...
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    Wie man vorher schon erahnen konnte, sind die Einlasskanäle bearbeitet worden... Ich würde mal frech behaupten nicht sehr gut, da doch ziemlich viele Haken und Kanten vorhanden sind, die man noch hätte glätten können:
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    Hier die Drosselklappen, wie man sieht nur am Anfang geglättet. Würde aber auch einfach mal behaupten, dass da noch was geht! Wie man sieht is ja noch ordentlich Platz bis die Dichtung kommt...
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    Die Auslass-Seite wurde ignoriert. Ob das bearbeiten etwas bringt, man ließt solches und solches...
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    Hier sieht man auch die Verschmutzungen an den Auslassventilen...
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    Die müssen raus. Hierzu nehm ich dieses Werkezeug, dess Kauf sich meines erachtens schon mein ersten Benutzen gelohnt hat...
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    Erstmal alle Teile zusammenbauen und auf den Kopf schrauben...
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    Jetzt einfach den Hebel ziehen/nach unten drücken und schon spannt man die Ventilfeder...
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    Nun kann man mit dem Magnetstift die Sicherungsdinger (wie heißen die eigentlich?) unkompliziert entnehmen...
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    Die Federn (innere und äußere) sind danach lose und das Ventile kann nach unten entnommen werden... Ablagerungen sind sehr gut zu erkennen:
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    Auch der Ventilteller sieht auf der Brennraumseite nicht sonderlich gut aus... bis zu einem ganzen mm dicke Ablagerungen:
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    Aber erstmal den Rest rausholen, alle nach der Reihe:
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    Oben sehr gut zu erkennen die verschlissenen Ventilschaftdichtungen. Hier noch deutlicher...
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    Alle Ventile sind draußen, meine Einlassventile sehen im Vergleich wesentlich besser aus...
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    Den Brennraum kann man sich was genauer ansehen. Klarer Unterschied zwischen Ein- und Auslassseite...
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    Hab alles einzeln in Tütchen verpackt, wollte nachher noch genau nachvollziehen können, welches Teil woher kommt...
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    Obere Gleitschiene hab ich im Übrigen auch ausgebaut. Das diese ersetzt werden muss versteht sich auf den ersten Blick...
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    Zurück zu den Ventilen! Diese Beiden sind vom 2. Zylinder (der Übeltäter)...
    Sehen aber aus wie alle anderen...
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    Jetzt geht's ein wenig mehr zur Sache. Ventil in die Standbohrmaschine einspannen...
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    Mit dem Schleifschwann grob vorgearbeitet...
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    Dann bin ich so vorangegangen:


    Schleifpapier 200er Körnung
    Schleifpapier 400er Körnung
    Schleifpapier 600er Körnung
    Schleifpapier 800er Körnung
    Vorpolierpaste
    Feinpolierpaste


    Ergebnis kann sich meines erachtens sehen lassen...
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    Gefällt mir...
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    Hier mal alt vs. poliert...
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    Ok ok, der Tellerrand ist oberflächlich nicht bearbeitet, da wusste ich aber nicht so recht wie ich da ran gehen soll. Hat ja nen bestimmten Winkel. Da lass ich dann doch nochmal den Motorenmensch drübergucken, wenn er den Kopf abdrückt...


    Dann noch nen schönen Tach, ich setz mich jetzt vor die Glotze! :cool:


    gruß :)
    der Jack


  • Die Ventile hast Du ein bißchen zu heftig bearbeitet,bis Du die am Sitz wieder eingeschliffen hast dürfte die ein oder andere Mondphase ins Land gehen.Der Ventilsitz muss zu fast 100% am Zylinderkopf anliegen,sonst droht Ventilüberhitzung wegen mangelnder Wärmeabführung an den Kopf.Sprich die Arbeit kannst Du dann nochmal machen,aber dann mit neuen Ventilen.


    Gruss Micha

  • Zitat von Schrauberrotti

    Die Ventile hast Du ein bißchen zu heftig bearbeitet,bis Du die am Sitz wieder eingeschliffen hast dürfte die ein oder andere Mondphase ins Land gehen.Der Ventilsitz muss zu fast 100% am Zylinderkopf anliegen,sonst droht Ventilüberhitzung wegen mangelnder Wärmeabführung an den Kopf.Sprich die Arbeit kannst Du dann nochmal machen,aber dann mit neuen Ventilen.


    Gruss Micha


    Bist Du sicher? Der Ventilsitz (rot) ist ist bei meinen Ventilen garnicht geschliffen worden!


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    Wie man sieht, sind deswegen auch noch die kleinen Löcher im Ventilsitz vorhanden. Die Fläche glänzt nur wegen dem Polieren, dabei wird aber so minimal abgetragen...


    Oder meinst Du etwas anderes? Bin für jede Meinung dankbar!


    gruß
    der Jack


    Aber: der Offtopic-Müll kann doch auch per PN erledigt werden und muss nicht immer wieder neu angefacht werden?!! Bitte.

  • Tipps die man gebrauchen kann... ;)


    Vorsicht mit dem Spannfutter am Ventilschaft, da kannst Du keine Macken gebrauchen wegen den Dichthütchen.
    Mach Dir nicht soviel Mühe mit den Auslassventilen, da kann man nur wenig Leistung gewinnen, am Auslaß wird das verbrannte Gemisch mit 40-70 Bar ausgestoßen. Zum anderen, wenn auch die Oberfläche an den Ventilen recht rau ist und nicht so schön glänzt, hat sie mehr Oberfläche zum abkühlen, was ja, wie wir Wissen sehr wichtig ist. Es sind gepanzerte mit Natrium gefüllte Auslaß-Ventile, Natrium deshalb, damit die Innenkühlung und das Gewicht (wichtig für die Drehzahl) miteinander harmoniert. Niemals diese Ventile aufsägen oder als Durchschlag verwenden, mit Sauerstoff in Verbindung wird es ganz schön gefährlich.


    Wie Du siehst, wurde schon von Hause aus am Einlassventil mehr getan, auch hier nur reinigen und wichtig, jedes Ventil kommt wieder da hin wo es ausgebaut wurde, Federn und Tassenstößel ebenfalls.

    Nach neuester Erkenntnis ist das Einschleifen von Ventilen nicht mehr das Non Plus Ultra, weil die Fläche aufgeraut wird und wichtige Verbindungen im Gefüge zerstört werden. Im Reparaturfall ist es jedoch immer noch die Beste und einfachste Methode. Ob nun ein Ventil dicht ist, ist in der Regel schwer zu prüfen, bewährt hat sich, Ventil mit Ventilfedern einbauen und dann die Kanalseite mit Benzin zu füllen, ist was undicht sabbert es auf der anderen Seite.


    Nur einen Kolben wechseln verbietet sich an diesem Motor, er ist auf einem Hochdrehzahlkonzept aufgebaut und alles ist Feingewuchtet bis auf 1 Gramm incl. der Schwungmasse an der Kupplung. Also, entweder richtig oder gar nicht, tendiere mal nach einem AT-Motor, das ist die, wenn auch teuere Methode aber mit Sicherheit die Bessere.


    Der Zylinderkopf darf nicht geplant werden, Vorsicht wenn Du die Fläche sauber machst, immer nur mit einer geraden Feile und 400ter Schmirgel untergelegt, Vorsicht auch bei den Stegen, wo zwei Zylinder sich treffen, da ist schnell zuviel Material abgenommen, also nicht übertreiben es kommt nicht auf Schönheit an...


    Wenn der Zylinderkopf angezogen wird, keine Zwischenverlängerung nehmen, da ist erstens der Kippmoment beim Anziehen und das verdrehen der Zwischenverlängerung falsche Gradwerte vortäuscht, man hat das Ganze besser im Griff.


    Was noch alles zu beachten ist beim Zusammenbau findest Du in T&T.


    Viel Spass beim Schrauben und nimm dir Zeit dafür.


    Oldie


    Ach so, die untere Führungsschiene muss auch gewechselt werden, aber Achtung, da sitzen O-Ringe in den Bohrungen der Halterung.

  • Jack,


    Klasse beitrag mit sehr gute bilder. Danke dafur :mrgreen:


    @Admins / Mods


    Dieses thema ist jetzt funf seiten lang, und ich vermute das mindestens drei davon nicht relevant sind. Ich frage euch dieses thema auf zu schonen mit als ziel das es sich als referenz weiterentwickelt.


    Oldie,


    Ich dachte das nur den B38 natrium gefullte auslassventile hat.

  • Zitat von Oldie

    Vorsicht mit dem Spannfutter am Ventilschaft, da kannst Du keine Macken gebrauchen wegen den Dichthütchen.
    Mach Dir nicht soviel Mühe mit den Auslassventilen...


    Ventile habe ich "gepolstert" eingespannt, hatte mir sowas schon gedacht. Naja, Ventile sind jetzt fertig, ob die Arbeit umsonst war... Zu spät :)


    Zitat von Oldie

    Nur einen Kolben wechseln verbietet sich an diesem Motor, er ist auf einem Hochdrehzahlkonzept aufgebaut und alles ist Feingewuchtet incl. der Schwungmasse an der Kupplung.


    Seh ich ein!
    Wenn die Kolben originalmaß haben und man hingeht und nur einen ersetzt, hat dieser Eine vermutlich ein anderes Gewicht, als die anderen 5! Und wenn man nun diese 6 auf das selbe gramm Gewicht bringt, dürfte es doch Drehzahlmäßig wieder ausgewogen sein?! Wobei das selbe mit den Pleueln passieren soll!


    Zitat von Oldie


    Der Zylinderkopf darf nicht geplant werden, Vorsicht wenn Du die Fläche sauber machst, immer nur mit einer geraden Feile und 400ter Schmirgel untergelegt, Vorsicht auch bei den Stegen, wo zwei Zylinder sich treffen, da ist schnell zuviel Material abgenommen.


    Werde ich auf jeden Fall machen lassen....


    Zitat von Oldie

    Es geht noch weiter aber momentan habe ich keine Zeit


    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx


    Ich dank Dir schonmal, echt hilfreich! Ja, Zeit ist so'ne Sache... Muss auch gucken, dass ich Zeit dafür finde die Bilder hier einzustellen. Die Sache mit den Auslassventilen hat schon ganz schön Zeit in Anspruch genommen (wenn vielleicht auch unnötig)


    Zitat von alpinab10biturbo

    Jack,


    Klasse beitrag mit sehr gute bilder. Danke dafur


    Danke auch!


    gruß
    der Jack

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