• Hallo M-5 Fangemeinde!!
    Ich will hier auf keinen Fall eine Oeldiskusion in Gang setzen,ich möchte bloss wissen ob das TWS-Oel auch ein sogenanntes Esteröl ist oder nicht.
    Ich frage nur desshalb weil das Motulöl ein Esteröl sei soll und sehr gut an Pleuellager,Nockenwellen usw."kleben" soll.


    Gruss Kugelbolzenabzieher

  • Zitat von kugelbolzenabzieher

    Hallo M-5 Fangemeinde!!
    Ich will hier auf keinen Fall eine Oeldiskusion in Gang setzen,ich möchte bloss wissen ob das TWS-Oel auch ein sogenanntes Esteröl ist oder nicht.
    Ich frage nur desshalb weil das Motulöl ein Esteröl sei soll und sehr gut an Pleuellager,Nockenwellen usw."kleben" soll.


    Gruss Kugelbolzenabzieher


    TWS hat Esteranteile.


    Geh mal auf die Seite http://www.auto-treff.com/bmw/vb/showthread/t-127520.html auf den 6 Beitrag ist sehr gut formuliert, kann ich nur bestätigen.


    Das Motul ist das beste Öl meiner Meinung, jedoch viel zu teuer und schwer anzuschaffen.

  • Hallo Eki
    Zuerst einmal danke für deine Antwort!
    Nun aber was sollst du als Laie nun glauben? Auf der einen Seite spricht ein Praktiker aus langjähriger Erfahrung, eigentlich SEHR glaubhaft und logisch,und auf der andern Seite kommt ein "reiner" Theoretiker zu Wort und behauptet respektlos der "Praktiker" habe von Oel KEINE Ahnung!!!!
    Was nun??????


    MFG
    Kugelbolzenabzieher

  • Die Wahrheit liegt wohl irgendwo dazwischen ... ;)


    Ich hatte mal ein E30 320i mit über 300tkm, die lief mit Castrol 0W-40 einwandfrei. Es ging, er hatte keinen übermäßigen Ölverbrauch etc.


    Ich persönlich würde beim ///M eher zu einem modernen Mehrbereichs-Öl tendieren, 5W50, 10W60 ... aber letztendlich ist jetzt für sich selbst verantwortlich.

  • Hai,


    also ich würde sagen: TWS ist das beste Öl. Nein, nicht unbedingt von den technischen Daten her, aber das kann einem, wenns mal "hadd kummt", auch das Servicemobil zum Wucherpreis vorbeibringen. Und ich habe lieber immer genug Öl im Wagen, als vom besseren Öl zuwenig ;)
    Alternativ gibt es ja auch noch die Freigabeliste von BMW ...


    Gruß,


    Martin

  • Ja habe den ewig langen Text über Öle gelesen
    und es erstaunt mich, was die Leute alles wissen über die Öle und deren Zusätze.
    So genau habe ich es noch nicht betrachtet . Klar man schaut die Freigaben und Spezifikationen, doch mit der genauerem Inhalt hatte ich mich noch nicht beschäftigt.
    Es stimmt, Öle gibts wie Sand am Meer. Aber ich kenne keinen der einen Motorschaden hatte, der durch ein schlechtes Öl hervorgerufen worden ist.Wenn er seinen KD eingehalten hat. Alpina hatte den B7e12 mit 10w40 Freigegeben. Was soll den da schief gehen wenn einer sein M3 (e36) mit so was fährt ?
    Bitte nicht diskutieren, ist doch alles nicht so wichtig.
    Ich meinen nur, man muss nicht unnötig Geld ausgeben und das Beste der Besten Öle haben zu müssen. Das was der Herteller vor gibt kann auch nicht falsch sein. Und die Ölhersteller würden es nie Wagen, solche Öle herzustellen die einen Motorschaden hervorrufen.
    :loool:




  • Habe die langen Abhandlungen von "Gold-Öl-Finger" auch gelesen und muss sagen: Recht hat der Mann ohne "Wenn und Aber". Arbeite selbst in der Motorenentwicklung eines Autoherstellers der auch Hochleistungsmotoren - vergleichbar mit den heutigen M-Motoren- im Programm hat.
    Die "Öl-Threads" in diversen "M-Foren" finde ich immer wieder erheiternd, da dort generell die Meinung vertreten wird, dass die armen, hochbelasteten M-Motoren ein hochviskoses (60er Öl) brauchen. Alle M-Motoren haben aber einen Ölkühler und somit moderate Öltemperaturen (130 Grad sind für ein modernes Öl moderat !!). Übersehen wird dabei, dass die schnelle Durchölung des Motors nach dem (Kalt-)Start für den Verschleiß viel wichtiger ist. Und hier ist ein 0W- oder 5W- Öl klar im Vorteil. Der Audi RS4 beispielsweise kommt mit einem 0W30 Öl ( auch auf der Rennstrecke) aus.
    Unsere alten 6 Zylinder M-Motoren stellen für ein modernes Öl keine besondere Herausforderung dar. Viele kleinere Serienmotoren von heute sind da kritischer.
    Also keine Panik beim Motorenöl, solange es nicht etwas Undefiniertes vom Baumarkt ist !


    Gruß
    Ekkhardt

  • Hai Ekkardt,


    aber eine Frage hätte ich dann schon noch: Warum hat dann ein S38 mit 10W40 (von BMW) Ölverbrauch und mit TWS (fast) keinen mehr? Die Frage konnte mir bis jetzt keiner so wirklich schlüssig beantworten, aber gerade hier würde für mich eine Diskussion erst interessant werden - und ein "kann nicht sein" oder "ist halt so", wie in anderen Ölthreads ist auch nicht die Erleuchtung, vor allem, da Du Dich da jetzt etwas aus dem Fenster gelehnt hast, was das berufliche angeht ;)


    Gruß,


    Martin

  • Judgeman@
    Obwohl -Verbrauch- vielleicht nicht der wichtigeste Aspekt ist so interessiert
    auch mich genau dieser von Dir angesprochene Punkt.
    Beispiel:
    E46 320Ci M54-Motor - Oel SLX001 0W30 - Verbrauch ca. 1 Li per 2500 km
    (im Sommer, im Winter weniger) -
    E34 M5touring S38B38 - Oel TWS 10W60 - Verbrauch E34M5-Alpentour 4500 km inkl Alpenpässe und BAB Schweden-Schweiz-Schweden = 0,5 Liter.
    -
    Duenn-Oel im S38B38-Motor fuehrt zu einem Extrem-Verbrauch und teilweise
    sogar zu einem Abtropfen von einem vorher trockenen Motor und bei Rueckgang zu 10W60-Oel hört das Abtropfen wieder auf.
    -
    Nur die Kalt-Start-Geschichte macht natuerlich nachdenklich. Was tun ? = zumindest bei E34 M5-Hobby-Fahrzeugen die oft längere Zeit stillgelegt sind
    von TWS auf ein anderes Oel umsteigen ??
    -
    Wenn ja auf welches ?
    -
    PS: Mein MJ95 M5touring war jetzt mehr als 3 Monate im Ruhestand und ich wollte eigentlich nächste Woche die Winterpause beenden. Nachdem was man jetzt erfährt traut man sich ja kaum noch das gute Stueck zu starten.
    Was tun ??

  • Zitat von m5tourreg


    von TWS auf ein anderes Oel umsteigen ??
    -
    Wenn ja auf welches ?


    Auf welches Öl Du umsteigen sollst? Natürlich auf 15W40! :D

    Zitat von m5tourreg


    PS: Mein MJ95 M5touring war jetzt mehr als 3 Monate im Ruhestand und ich wollte eigentlich nächste Woche die Winterpause beenden. Nachdem was man jetzt erfährt traut man sich ja kaum noch das guten Stueck zu starten.
    Was tun ??


    So wie es die Profis tun : Die Motorvorwärmung benutzen, die Du wohl drin haben dürftest. Wenn er warm ist das Öl ablassen, frisches Öl auf dem Herd erhitzen und dann heiß in den Motor einfüllen.


    Motor starten und gut ist!


    Ideal wäre, wenn Du 2 komplette Ölfüllungen erhitzt, die erste durchlaufen läßt, und die 2te Füllung dann zum Start benützen.


    Harry


  • Hallo
    mein lieber Harry,
    so ein Theater, steht sowas irgendwo in der Betriebsanleitung unter Motorstarten?
    MFG
    Kugelbolzenabzieher

  • Für die Estheröle (allgemein) wird immer nur genau 1 Nachteil beschrieben: Unverträglichkeit mit den im Motor verwendeten Dichtungen.


    Daraus resultieren soll dann wohl eine Art "Lochfraß" alla Dieter Bürgi ... ich habe solchen noch nicht entdecken können.


    Für das Motul 300V wird zusätzlich noch der Nachteil beschrieben, das es keinerlei Freigaben hat. Die vom Hersteller gemachten Angaben, das dieses Öl alle derzeit bestehenden Normen übertrifft, werden immer einfach nur angezweifelt.


    Für das Motul spricht halt, des es sich wohl sehr gut verkaufen läßt, sieht man auch am Preis. Dem Verbraucher scheinen da schnöde Freigaben eher egal zu sein. Kann ich auch nachvollziehen, empfehlen die Motorenhersteller doch immer nur die Ölmarken, mit denen sie Exclusivverträge haben :rolleyes:



    Bezogen auf das Motul 300V kann ich sagen, das dieses Öl ein höheres Anhaftverhalten hat, auch im heißen Zustand. Trockene Stellen habe ich noch nicht entdecken können, auch am Ventiltrieb nicht.
    Eine weitere positive Eigenschaft kann jeder leicht selbst überprüfen: beim Ölwechsel, nach dem Ablassen, ein Blech auf den Eimer gelegt und in 24 Stunden das Blech von der dem Altöl zugewandten Seite untersuchen ... bei frischem Motul 300V ist der Effekt noch deutlicher zu sehen.
    In der Viskosität 15W-50 erhältlich, besitzt es auch genügend Reserven im Warmviskositätsbereich. Es wird in vielen hochdrehenden Motorrädern verwendet ... kann für den Emmi also sicher nicht schaden. Öltemperaturen von über 120 °C habe ich mit dem Zeugs letzten Sommer nicht hinbekommen.
    Ich setzte das Zeug jetzt seit mehr als 100 tkm im 535er ein und kann bei derzetigem km-Stand von 270 tkm wirklich nix Negatives feststellen.



    Bezüglich der Problematik lange Stillstandzeiten, ist das Anlassen mit aktiviertem BC-Code ja bereits diskutiert worden. Damit hat man ein gutes Mittel zur Verfügung, den Motor ohne Last schonmal durchzuölen.
    Da ich das Motul 300V nun auch nicht zum Heilmittel erklären kann und will, wird für Hardchor-Enthusiasten nichts anderes übrig bleiben als vor dem Betätigen des Anlassers den Ventildeckel abzunehmen und einmal mit der Ölkanne duchzugehen.

  • Ralvieh@
    ......Anlassen mit aktiviertem BC-Code...... ??
    Dreht bei aktiviertem BC-Code der Motor ohne zu starten ? = tatsächlich ??
    Ich dachte immer da muss man das Benzinpumpen-Relay ziehen ??
    Motul 300V war schon immer eine Alternative zum TWS nur ist eben noch schwieriger zu bekommen.
    -
    HarryM6@
    Ich geh' mal davon aus dass Du mich nicht vergackeiern willst und die Ansage
    tatsächlich ernst gemeint ist. Wenn ich aber diese Arie tatsächlich durchziehen wuerde dann werden Familie und Nachbarn endgueltig dafuer sorgen das ich in ein 'Erholungsheim' komme. Wer holt mich dann da wieder raus, machst Du das ?? :DD: ;)
    (Motorwärmer ist vorhanden, Motor vorwärmen und etwas -warmes- Oel
    nachfuellen sollte wohl genug des guten sein ?? Moral der Geschichte =
    zumindest einmal im Monat starten und Warmlaufen lassen, wobei eine lange Leerlaufphase auch wieder nicht gut ist und bei Gasgeben in der Garage wird die Familie schon wieder einen Entmuendigungsantrag in Erwägung ziehen.
    Solche Gedanken habe mir bei beim 3.0 CS noch nie gemacht. Der hat allerdings einen Vergasermotor und springt erst an nach dem dritten Startversuch wenn endlich Benzin durch die trockenen Leitungen und Vergaser gelaufen ist :DD:

  • Thema ist hier, der halbjährliche Kaltstart und Alltagstauglichkeit:


    Motoren sind gebaut um zu laufen und nicht um stillzustehen, nach einem halben Jahr Stillstand ist vom Öl nicht mehr viel übrig in den Lagern und Gleitflächen, bekanntlicherweise wandert Öl, ein Tropfen auf eine Glasfläche und er wird sich um das Tausendfache verteilen, das hat in bestimmten Anwendungsbereichen Vorteile und kann auch Nachteile beinhalten, nämlich da wo Menge gefragt ist um einen Schmierkeil aufzubauen.


    Hochpolierte Gleitflächen wie die Einstellplättchen am Ventiltrieb bieten dem Öl wenig Angriffsfläche sich dort zu halten, zumal sie auch noch schräggestellt sind, um schließlich einen Ölfilm bis zum nächsten halbjährlichen Kaltstart zu garantieren. Da wird etwas für einen Moment Trockenlaufen...


    Da können nur Öle mit Notlaufeigenschaften Abhilfe schaffen, die speziell daraufhin konstruiert worden sind und auch im Alltagsbetrieb vorzügliche Dienste leisten.


    Ich sehe im M5 E34 Motor ein 5W50 Öl als Ideal an „meiner Meinung“ nach ist heute das Mobil 1 5W-50 Rallye Formula das intelligenteste Öl.


    Ob das nun von BMW freigegeben ist oder nicht, im Ölgeschäft geht es eh nur um den Profit, Superrabatte für die Erstbefüllung im Werk und im Folgegeschäft, M5 Fahrer haben’s ja...


    Mobil 1 5W-50 ist eine patentierte Formulierung auf der Basis besonders hochwertiger vollsynthetischer Grundöle in Verbindung mit der Supersyn Verschleißschutz-Technologie, dem zur Zeit fortschrittlichem Additivsystem. Die breite Viskositätslage in Verbindung mit der patentierten Supersyn Verschleißschutz-Technologie bietet umfassenden Schutz für die unterschiedlichsten Motorbelastungen. Mobil 1 5W-50 übertrifft nicht nur die härtesten Industriespezifikationen sondern ist von führenden Fahrzeugherstellern als Serviceöl freigegeben. Fahrzeuge, die Mobil 1 5W-50 verwenden, laufen einwandfrei, unabhängig von den Fahrbedingungen oder dem Alter.


    Kostet was, ist aber auch was!


    Oldie

  • Zitat von Oldie

    Kostet was, ist aber auch was!


    Oldie


    so Teuer ist der auch wieder nicht, ich bezahle für 20L 176€ mit Versand ;) , Trotzdem halte ich wen's möglich 10t km Interwal bei Ölwechsel.


    Bin damit schon 40-50t km gefahren auch NS und hab bis jetzt kein Ölwerbrauch registriert ( Motor 240t km ) :loool:

  • EBAY
    MOTORENÖL MOBIL 1 RALLEY FORMULA 5W50 4x5 LTR.
    Preis: EUR 154,00
    Versand: 7,00 Euro
    Menge: 1
    Betrag: EUR 154,00
    5.2006


    Es geht noch günstiger!


    Oldie

  • Kaltstart nach langer Ruhezeit + Dumme Frage ??
    Wenn man in den Öl-Auffuellstutzen (vorn) etwas Motoroel reinpustet (liegt
    der Motor nicht vorn etwas höher als hinten ?) = bringt das was ???
    -
    Diese Aktion könnte ich noch unbemerkt durchziehen ohne eine -akute-
    Erholungsheimgefahr (wieso haben die eigentlich Gitter vor den Fenstern ?? :idea:

  • Hi,


    bei "dummen" Fragen kann ich natürlich gleich noch einen nachlegen ...
    wäre es nicht möglich, einfach nur die Ölpumpe bisschen laufen zu lassen, dass überallwieder Öl vorhanden ist und dann erst zu starten?!
    Ist sicherlich auch etwas Aufwand ... aber verglichen mit Öl in der Küche vorheizen und zweimal durchlaufen zu lassen ... ?!

  • Ich glaube nicht, das Harry das sooo ernst gemeint hat :mrgreen:


    Die Sache mit dem BC-Code funktioniert so wie beschrieben. Zündschlüssel auf Radio, Code eingeben und mit S/R aktivieren und lustig anlassen. Der Anlasser dreht, Zündung und Einspritzung sind aber inaktiv.


    Habe ich vor 3 Wochen selber getestet, als der Emmi in sein neues Winterquartier umgezogen ist.


    Der BC-Horn-Alarm dürfte erst losgehen, wenn man nach der Aktivierung des Codes den Zündschlüssel abzieht. Also Kalle, unbedingt die Reihenfolge einhalten, sonst gehts doch ab ins Heim :mrgreen:

  • Zitat von m5tourreg

    ...
    Nur die Kalt-Start-Geschichte macht natuerlich nachdenklich. Was tun ? ...


    Hallo Kalle,


    Du schraubst vor dem Start den Ventildeckel ab und machst die gleichen Bilder wie ich... :idea:
    Wenn da ain Öl-Keil zwischen NW und Tasse ist, dürfte die NW nicht trocken laufen. Und spätestens nach einer Umdrehung sind die Nocken in den Ölpfützen baden gegangen. Du kannst ja auch den Motor langsam durchdrehen, dann siehst Du ob die Nocken im Öl waren.


    Ansonsten würde ich die Sicherung von der Kraftstoffpumpe ziehen und starten bis die Ölkontrolllampe aus ist.



    Zitat von oldie


    ...nach einem halben Jahr Stillstand ist vom Öl nicht mehr viel übrig in den Lagern und Gleitflächen...


    Aber warum kleben dann die Lagerschalen an der Kurbelwelle fest wenn man die Lager wechseln will? Das kennst Du doch bestimmt auch ;)


    Zitat von oldie


    ...Hochpolierte Gleitflächen wie die Einstellplättchen am Ventiltrieb bieten dem Öl wenig Angriffsfläche sich dort zu halten, zumal sie auch noch schräggestellt sind, um schließlich einen Ölfilm bis zum nächsten halbjährlichen Kaltstart zu garantieren. Da wird etwas für einen Moment Trockenlaufen......


    Ich weiß nicht...
    Die Bilder unten(mit TWS) zeigen mir etwas anderes. Auch wenn sie nicht nach 6 Monaten gemacht wurden. Kaltes Öl ist zähflüssiger und bleibt erst recht da hängen.
    Und was da ein 2 € Baumarktöl machen würde, weiß ich natürlich auch nicht.
    Vielleicht hat ja mal einer ähnliche Bilder mit anderem Öl parat.
    Würde mich schon interessieren.



    Gruß,
    Alfred

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