hallo, wie lange er das genau durchhält kann ich dir nicht sagen.
Aber ich bin schon so einige Kilometer Vollgas gefahren im Sommer, aber eine Temp.Problem habe ich nie gehabt.
Verbrauch ist dann natürlich abartig, jenseits von 25L/100KM
Gruß
Dirk
Ich bin vom Bmw treffen in münchen nach hause gefahren und bis passau hatte ich ständig 240-260 drauf, das sind ca. 150 km nur vollgas.
Temp vom öl war da bei 115c und das wasser war einen leichten tick über der mitte so eine zeigerbreite.
Das schönste dabei war der auspuff, der fächerkrümmer glühte schön und der esd glühte auch innen.
Ich hatte dann noch ca 150 km ca 160 drauf und am ende einen verbrauch von 20l/100km.
Also kein problem mit ständiger vollgasfahrt bei 250.000km auf dem buckel.
Du willst doch nicht eine Fehlkonstruktion wie den Lotus Omega-Motor mit dem M5 vergleichen wollen? Ich habe 2 Bekannte mit dem LO, bei denen hielt kein Motor länger als 10.000 km. Die meisten krepierten bei rund 6.000km! 
Bei richtiger Wartung sind die M-Motoren schon vollgasfest und thermisch völlig problemlos.
Harry
Zitat von M6-HarryDu willst doch nicht eine Fehlkonstruktion wie den Lotus Omega-Motor mit dem M5 vergleichen wollen?
Harry
Ohhh nein, wie könnte ich mich nur dieser Behauptung erdreisten. 
Da bin ich aber beruhigt. Will ja kein Auto womit ich mal 5 km schnell fahren kann, sondern, der auch ne längere Strecke so ein Tempo durchhält. SOnst hätte ich ja auch meinen Golf behalten können.Mal schauen, ob mir die Wochen noch paar Fragen einfallen werden 
Danke für die Antworten
Zitat von He-ManOhhh nein, wie könnte ich mich nur dieser Behauptung erdreisten.
Da bin ich aber beruhigt. Will ja kein Auto womit ich mal 5 km schnell fahren kann, sondern, der auch ne längere Strecke so ein Tempo durchhält. SOnst hätte ich ja auch meinen Golf behalten können.Mal schauen, ob mir die Wochen noch paar Fragen einfallen werden
Danke für die Antworten
Ähm, nen Golf hält das locker aus, wenn man ihm am Stück laufen lässt.
Strecke Flensburg Richtung HH, da hab ich meinen Golf mal fast 50min Vollgas laufen lassen (was will man machen, wenn die AB um 5.00 Uhr morgens so leer ist).
Resultat:
Öltemp bei 142 Grad
Wassertemp bei 100 (Standard)
Verbrauch von 27,8 im Schnitt
Tank leer...
Ist halt nen Golf 
Ich hätte da aber ehrlich gesagt mit so einem M5 E34 Probs, so zu fahren. Nicht, weil ich dem Wagen das nicht zutraue, aber es ist halt kein Golf... wenn bei dem was die Biege macht, wird es ersetzt...
Gruß
Also die ///M-Motoren halten schon, wenn sie lieb behandelt werden. Und die Lotus Omega waren wirklich Problemautos bzw hatten Problemmotoren.
Die 3.6er sind "relativ einfach" auf Dauerdrehzahlen von 7500 zu bringen, beim 3.8er muß man da schon ins eingemachte gehen.
Harry
Kurze Anmerkung zu Thema Golf: den G60 kriegt man sehr wohl standfest, der Chip muss eben "handgemacht" auf den Motor auf dem Prüfstand abgestimmt werden, damit er nie zu mager läuft. Ich kann mit meinem Dauervollgas fahren ohne dass etwas verreckt (schon häufiger 1,5h am Stück Bleiplatte).
Dass man ausm G60 250PS rausholt halte ich wiederum für ein Gerücht, aber das ist ein anderes Thema. Möchte ja nicht immer Off-Topic sein. 
Sollte man bei gemachten Motoren, insbesondere aufgeladenen, nicht immer die Einspritzsteuerung anpassen? Ich kenne das so vom Firebird, bei dem werden zwar seltener Blower etc. verbaut, aber da wird selbst bei simpleren Maßnahmen (Krümmer, Catback MSD Zündung etc.) häufig der Chip angepasst.
Also ich kann mir keinen standhafteren Motor vorstellen als den 3.6-er im M5. Mein Sebringgrauer hat damals berufsbedingt fast nur Autobahn abbekommen, zwischen 113tkm und 161tkm (R.I.P. Karosse wegen eines sich leicht überschätzenden MX5 Fahrers 
). Der Motor läuft bestimmt noch (ging nach Spanien). München - Köln, München - Frankfurt, München - Berlin, und so weiter. Oft genug nur wegen Verkehr vom Gas gegangen. Ich kann mich noch gut an eine kleine freundschaftliche Hetzerei mit einem 993-er über 250km erinnern, immer bis 7.3k gedreht. Regelmäßige Ölwechsel mit Castrol 10W-60 und rechtzeitiges Wechseln der Keilriemen sind bei solchen Aktionen natürlich empfehlenswert, genauso wir ordentliches Warmfahren (max. 2.500 rpm bis 70°C Öltemperatur). Und mein Winkelhock hat jetzt seit Erwerb auch schon 50tkm mehr drauf - ebenfalls ohne Vorkommnisse. Auch mein 3.8-er Touring (153tkm) hält sich wacker, wobei ich immer der Meinung bin, das sich der 3.8-er (keine Sorge, ich kenne nicht nur Meinen) immer etwas angestrengter bei hohen Drehzahlen anhört als der 3.6-er. Liegt wahrscheinlich zum Teil an dem dämlichen Zweimassendings...
@Harry:
Zitat von M6-HarryDie 3.6er sind "relativ einfach" auf Dauerdrehzahlen von 7500 zu bringen
Welche Modifikationen wären das denn? Ich denke hier zwar weniger an Dauerlast, aber was hier gut tut ist für die Nordschleife wohl auch kein Fehler...
Gruß
Paule
Zitat von ChewbaccaKurze Anmerkung zu Thema Golf: den G60 kriegt man sehr wohl standfest, der Chip muss eben "handgemacht" auf den Motor auf dem Prüfstand abgestimmt werden, damit er nie zu mager läuft. Ich kann mit meinem Dauervollgas fahren ohne dass etwas verreckt (schon häufiger 1,5h am Stück Bleiplatte).
Dass man ausm G60 250PS rausholt halte ich wiederum für ein Gerücht, aber das ist ein anderes Thema. Möchte ja nicht immer Off-Topic sein.
Deswegen ja, ich denke, das der M-Motor das aushält, wenn man ihm so lange am Stück gibt, aber im Gegensatz zu meinem Golf würde ich beim M ein schlechtes Gewissen bekommen.
He-Man
Ah okay, so ein überladener G60 also 
Die Dinger gehen ja auch wie Wutz...
So gesehen hast Du Recht, meiner ist Serie mit 187PS sscheinbar gut eingefahren... aber so, zurück zum Thema....
M5 = standhaft?
Ich sage mal ja, wenn man sich wie bei anderen Motoren auch um den Motor kümmert. Nicht am Öl spart etc... aber das sollte ja jedem klar sein, wenn man sich nen M kauft, oder?
Gruß
@ Paule : Eine Endrehzahlerhöhung macht im Normalbetrieb keinen Sinn, die Fahrleistungen werden vermutlich identisch, wenn nicht sogar etwas schlechter sein - zumindest war es bei meinem E23 so, der ein riesiges Testprogramm bei der Abnahme durchlaufen mußte. Diese Erhöhung macht in meinen Augen nur dann Sinn, wenn auch weitere Modifikationen am Motor gemacht werden - ist der Motor original, würde ich es eher weniger tun
Im Vergleich zum 3.8 ist es beim 3.6er wirklich einfacher, den Motor "drehzahlfest" zu machen - jedoch schrieb ich diese Aussage in " ", das bedeutet, daß objektiv gesehen schon ein beachtlicher Aufwand betrieben werden muß.
Außerdem darfst Du die Limo nie mit dem M5T vergleichen 
, der M5T ist viel schwerer und behäbiger als die Limo! Das weißt Du aber bestimmt selbst!
Wenn ich zb meinen Touring mit dem 6er vergleiche, dann krieg ich die Krise!
Harry
Zitat von M6-Harry@ Paule : Eine Endrehzahlerhöhung macht im Normalbetrieb keinen Sinn
Hallo Harry,
von Normalbetrieb war ja keine Rede - Nordschleife ist das Thema. Und hier gibt es einfach ab und zu einen Punkt, wo ich den Drehzahbegrenzer hin und wieder gerne zum Teufel wünschen würde - z.B. Ex-Mühle. Mein Touring dreht problemlos bis 7.500 / 7.600, das ist so eine kleine Reserve die schon vorteilhaft ist (Chip?). Höher drehen macht bei sonst serienmäßigem Motor auch keinen Sinn denke ich, da braucht es schon ein paar Veränderungen damit ihm nicht die Luft ausgeht, da pflichte ich dir bei. Wie gesagt, es geht mir nur um bestimmte Situationen, wo z.B. die Gänge nicht optimal passen. Im Normalbetrieb drehe ich eigentlich nur bis 6.900 - ausser wenn ich versuche beim Alex Behrend am Biturbo halbwegs dranzubleiben - zumindest auf der Autobahn ein sinnloses Unterfangen
Gruß
Paule
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