Batterie tot und Türen zu

Zitat von Avus

Jessas Maria Burschen,

ich hab die hintere Türe aufgebracht, fragts mich nicht wie. Batterielader angehängt. Schlüssel hin Schlüssel her, mehrmals. Und siehe da, irgendwann hab ich den Pin ziehen können und dann die Türentriegelung von innen.

Also Batterie ausgebaut und möglicherweise lässt sie sich jetzt laden. Wird morgen probiert. Aber Ladegerät zeigt zumindest nicht mehr Batterie kaputt an

Übrigens sagt mein Mechaniker (jawohl der, der mir wieder meine 340PS gebracht hat), dass er das von seinen (Mehrzahl) M`s kennt. Länger als drei Wochen halten die im Winter ohne laden nicht durch. Braucht gar nicht auf Fehlerstromsuche gehen. Empfehlung: permanent am Lader lassen...

Danke für die Tips, auch für so manchen Exkurs.
Sag noch bescheid, obs gutgegangen ist

Avus

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Bessergesagt am Erhaltungsgerät......das ich das 1. Jahr jetzt ausprobiere ob es besser ist wie abklemmen weis ich nicht wird sich rausstellen.

Hollo erstmal...
Die Baterie baue ich immer beim laden ab.
1. Kann je nach Bauart das ding überkochen. Das ist dann die beste Rostvorsorge, denn wo der Saft hinläuft gammelt es bald mit Garantie.
2. Ist es eine geschlossene Version könnte sie doch auch platzen.
3. Ist mal das Ladegerät def. konnen durchschlagende Spannungsspitzen die Steuergeräte töten.

Unterm Strich ist ausbauen dann die bessere Alternative.

Gruß aus Düsseldorf
Carsten

Zitat von MW-S38

Bessergesagt am Erhaltungsgerät......das ich das 1. Jahr jetzt ausprobiere ob es besser ist wie abklemmen weis ich nicht wird sich rausstellen.

Wuerde sie auf jeden Fall ausbauen sonst hast so eine Sosse wie Mack damals hatte und dan geht das Geheule los und danach bluehts unter der Rueckbank und im Fussraum

also hab heute mal nachgeschaut nach fast 2 Monaten wo es dranhängt alles i.O. und Batterie ist auch noch voll nix ausgelaufen etc.

Ich hab auch kein Baumarktteil sondern ein Ctek wo ich von Leuten gesagt bekam das es ohne jeglichen Probleme drangehängt werden kann im eingebauten und angeschlossenen Zustand machen das schon mehrere Jahre so ohne das was passiert ist. Desweiteren fragte ich den Händler der meinte auch kann man ohne weiteres Anschliessen an eine angeschlossene Batterie.

hier noch paar Auszüge von Ctek von meinem Erhaltungsgerät:

4-stufig vollautomatisch primär geschaltet.
Lädt Blei-Säure-Batterien (Offene, MF, GEL und AGM) von 1,2Ah bis 32Ah, 1,2-100Ah Erhaltungsladung.
Erhaltungsladung mit Pulsen verlängert die Lebensdauer und erhöht die Leistung der Batterie.
Lädt auch vollkommen entladene Batterien.
Pulse zum Auffrischen von Batterien mit leichtem Sulfatgehalt.
Niedriger Rückstrom, niedriger Rauschwert und Unabhängigkeit von der Eingangsspannung (170-260V).
Hohe Effektivität: 85%
Lieferung mit zwei austauschbaren Anschlusskabeln, einem mit Polklemmen und einem mit Ringkabelschuhen.
Kann monatelang angeschlossen bleiben, ideal für Saisonfahrzeuge.
Kompaktes Design mit Haltevorrichtung für feste Montage.
5 Jahre Garantie.

Elektroniksicher, empfindliche Elektronik des Fahrzeugs wird nicht beschädigt. Die Batterie kann normalerweise während des Ladevorgangs an das Fahrzeug angeschlossen bleiben.
Minimale Gasbildung und ein zum Patent angemeldetes Funkenschutzsystem.
Geschützt gegen Kurzschluss und Vertauschen der Pole.
Doppelt isoliert.
Spritzwasser- und staubdicht (IP65), zugelassen für Benutzung im Freien.
Progressiver Temperaturschutz.
Getestet und zugelassen von Intertec SEMKO AB. S-Zeichen und erfüllt die folgenden Standards: EN 60335-1, EN 60335-2-29, EN 55014-2, EN 55022, EN 61000-3-2 och EN 61000-3-3

Absinken des Sulfatgehalts
Sulfatbatterien mit sinkendem Sulfatgehalt werden durch Pulse (Langzeitladung) geladen.
Volllastladung
Dies ist der Hauptladevorgang, in dem 80% der Ladung erfolgt. Der Lader liefert dabei die maximale Strommenge, bis die Polspannung aufs eingestellte Niveau gestiegen ist. Nach einigen Stunden geht der Lader zur nächsten Phase über, auch wenn die Maximalspannung noch nicht erreicht ist.
Absorptionsladung
Fertigladung, Polspannung wird auf eingestelltem Niveau erhalten. Während dieser Phase verringert sich der Strom allmählich. Falls die zulässige Zeitdauer für die Absorption überschritten wird, geht der Lader automatisch zu einer Kontrollmessung über.
Langzeitladung (Puls)
Die Ladeleistung variiert zwischen 95% und 100%. Die Batterie empfängt Ladeimpulse bei Absinken der Spannung und erhält somit die Spannung stets auf dem gleichen Niveau. Das Ladegerät kann monatelang angeschlossen bleiben. Bei Belastung der Batterie oder Absinken der Polspannung startet der Lader einen Ladeimpuls, bis die Polspannung wieder das eingestellte Niveau erreicht hat. Dann wird der Ladeimpuls abgebrochen und erneut wieder aufgenommen, so lange der Lader sich in der Phase „Langzeitladung“ (Puls) befindet. Bei stärkerem Absinken der Polspannung kehrt der Lader automatisch zum Anfang der Ladekurve zurück. Kontrollieren Sie nach Möglichkeit den Flüssigkeitsstand der Batterie

darin kann ich entnehmen das auch der Hersteller nicht sagt das abgeklemmt werden sollte und das Elektronikbauteile geschützt sind.

.....ich riskier es jetzt einfach mal diesen Winter danach wird man sehen ob ich zu Blauäugig war oder ob es doch passt.

Zitat von Avus

War heute beim Batteriehändler (und der macht seit 30 Jahren nix anderes, sagt er) und er meint, dass meine Batterie zu 95% in Ordnung sei. Er lädt sie jetzt mal professionell auf und dann sehen wir weiter.

Diese Batterie Varta Silver 100Ah läuft weder über noch platzt sie sagt er, könne man RUHIG eingebaut lassen. Sie gast höchstens etwas, aber das macht nix, weil eh der Schlauch zur Entlüftung dranhängt. Viele würden nur den Fehler machen und destill. Wasser bis zur Max Markierung einfüllen, da wo`s überhaupt noch geht...unnötig und nur dann könnte sie überlaufen.

Vorrausetzung fürs eingebaut lassen ist allerdings, dass der LADER/ERHALTER in Ordnung ist. Und das zu überprüfen ist wohl nicht permanent möglich.

Ich lass sie zumindest diesen Winter ausgebaut und häng den Lader dran. Mich nervt nämlich schon die reinzwängerei in die Batteriekuhle. Mit DER Batterie saueng...

also hatten so ziemlich alle recht

Avus

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das nervt aber schlimmer ist jedes mal nach dem Winter sind meine Einstellungen am Radio weg das einzustellen wie es war dauert ewig das mit unteranderem ein Grund dafür mit dem Erhaltungsgerät und dem angeklemmt lassen.

Zitat von MW-S38

das nervt aber schlimmer ist jedes mal nach dem Winter sind meine Einstellungen am Radio weg das einzustellen wie es war dauert ewig das mit unteranderem ein Grund dafür mit dem Erhaltungsgerät und dem angeklemmt lassen.

Also *DAS* wär mir egal. Viel schlimmer ist es doch, dass das Mapping der Motorsteuerung weg ist und die Kiste die ersten paar hundert Km nicht wirklich optimal läuft.

Gruss
Dominik

Zitat von dominik

Also *DAS* wär mir egal. Viel schlimmer ist es doch, dass das Mapping der Motorsteuerung weg ist und die Kiste die ersten paar hundert Km nicht wirklich optimal läuft.

Gruss
Dominik

du kennst mein Radio nicht das ist ein halber PC

Also mit der Motorsteuerung hab ich ehrlich gesagt nie Probleme gehabt nach 5-6 Monaten Standzeit er ist gleich angesprungen und normal gelaufen.

Na, dann hast Du Dein Auto aber noch nie wirklich gefordert. Glaub mir, nach ein paar 100km Alpentour zum Anlernen ist das Mapping sowas von scharf, das würdest im Leben nie vermuten

Gruss
Dominik

Zitat von dominik

Na, dann hast Du Dein Auto aber noch nie wirklich gefordert. Glaub mir, nach ein paar 100km Alpentour zum Anlernen ist das Mapping sowas von scharf, das würdest im Leben nie vermuten

Gruss
Dominik

Also ok wenn ich das 1. mal fahre nach mindestens 5 Monaten fahr ich schon sachte allein schon deswegen ob auch noch alles i.O. ist.

Danach ist eigentlich am 1. Tag noch bisschen gemütliches Fahren angesagt und ganz wichtig putzen.

Bei den nächsten Fahrten ist es dann so.......rausholen....warm fahren....Spass haben und wie gesagt ich habe noch nix negatives bemerkt dass er das Gas schlechter annimmt etc.