Wir führen die Alpentour-Tradition (gibt es seit 2001) fort, solange wir noch M5s haben und es von der Gesundheit her machbar ist.
2025 wird kommen...
Grüsse
Hermann
Wir führen die Alpentour-Tradition (gibt es seit 2001) fort, solange wir noch M5s haben und es von der Gesundheit her machbar ist.
2025 wird kommen...
Grüsse
Hermann
Bilder #11 - #20
Nachlese
Das Wetter war nass und sehr kühl vorausgesagt, trotzdem fuhren wir los, wir schreckten davor nicht zurück
Donnerstag:
Bereits am Tag1 durften wir meistens Sonnenstrahlen geniessen, statt wie angekündigt Dauerregen.
Es hatte wenig Verkehr, auch auf dem Jaunpass zwischen dem Simmental (Boltigen) und Bulle, sodass wir unser Mittagessen in Chateau d'Oex im Restaurant Bahnhof verlängern konnten.
Anschliessend ging es über den Col des Mosses nach Les Diablerets und dann über den Col de la Croix. Auf dem Pass war es kühl, ca. 4-5 Grad aber trocken.
Im Tal (Wallis) zeigte das Thermometer dann wieder über 15 Grad an. Wir fuhren auf der AB bis Martigny, von dort über den Col de la Forclaz. Den Abstecher zum Stausee Place d'Emosson liessen wir aus, das die Sicht wolkenverhangen war und ausserdem war es kalt & kühl mit Wind.
Kurz nach Chamonix war auch schon unser Hotel, wo wir nach dem Einchecken Bar / Restaurant / Bar besuchten.
Freitag:
Es hat aufgeklart, kaum noch Wolken zu sehen. Die Temparaturprognosen für die beiden Pässe Col des Arabis und Col du Collet waren zwar hart an der Gefriergrenze, aber solange es trocken bliebe...
Die Anfahrt zum Col des Aravis führte uns durch viele ländliche Dörfer in hügeligem Gebiet mit vielen Kurven. Dort, wo die Zufahrt zum Col des Aravis gewesen wäre, stand nur "Route barré" und das ohne Umleitung. D.h., man konnte da nicht hingelangen.
Wir fanden dann doch eine Strasse (ca. 2,5km), aber die war eigentlich als Einbahn deklariert, nur für Riverains (also Anwohner) sei die Zufahrt in die andere Richtung gestattet. Da wir uns ein wenig als Anwohner fühlten, fuhren wir durch und der Aufstieg zum Col des Aravis ist echt schön, teilweise eng und da es auf einem längeren Abschnitt frischen Splitt hatte, auch nur sehr langsam zu befahren.
Auf dem Pass war es ca. 3-4 Grad, aber mit einem bissigen Wind, der das draussen-sein zu keinem Vergnügen machte. Kurz einen Kaffee/Tee-Stop gemacht in einem Chalet-Beizli mit Kaminfeuer, dann weiter den Pass hinab.
Wenig später ging es dann links zum Einstieg Col du Collet. Viele enge Spitzkehren, teilweise schwierig zu kreuzen, aber wenig Verkehr. Die Passhöhe ist verlassen, sodass es nach nur 2min weiterging. Allerdings war nach 100m Ende mit Asphalt, nur noch eine unbefestigte und sehr schlechte Strasse war vor uns zu sehen. Kurz auf GoogleMaps kontrolliert, ob das die korrekte Strasse ist und dann mit 1-3km/h diesen Abschnitt bewältigt. Zum Glück waren es nur ca. 1,5m bis zum 2.WK-Denkmal, von dort an war die Strasse wieder tip-top.
Die Abfahrt ist genau das Terrain für den E34 M5: viele langsame bis schnelle Kurven, rechts Felsen, links der Abgrund, Strasse feucht, da faucht der S38 vor Freude
Einige Dutzend km später kamen wir bei einem Landgasthof an, wo wir einfach aber gut&günstig zu Mittag gegessen haben.
Anschliessend quer / mehr oder weniger direkt Richtung Norden über 2 kleinere Pässe (Col du Corbier) via Bonnevaux nach Morgins gefahren und dort im HotelChalet eingecheckt.
Später lecker zu Abend gegessen und den Abend im Chalet ausklingen lassen.
Samstag:
Es war kalt in der Nacht, sodass sich an den Scheiben der beiden E34 eine kleine Eisschicht gebildet hatte. Mit ein wenig warmen Wasser war das schnell entfernt.
Da der Furkapass wegen 30cm Schnee gesperrt war (auf dem Nachbarpass Grimsel waren gemäss 20min.ch ein paar Porschefahrer aus England gar eingeschneit worden und steckten dort fest), haben wir unsere Route geändert und uns für die Heimfahrt durch die Romandie entschieden.
Von Morgins also wieder runter ins Rhonetal, dann via AB bis zur Ausfahrt Vaulruz und dann über Land bis Romont. Hier gibt es auf einem kleinen Hügel eine historische Festigung, die wir kurz besuchten und den Ausblick Richtung wolkenverhangene Berge genossen. Dann in einem kleinen Kaffee einen Stop gemacht (mit Patissierie), dann alles Richtung Norden bis zum Mont-Vully, einem kleinen Hügel westlich des Murtensees, von wo aus man eine schöne Aussicht über den Murtensee und die weitere Umgebung hat.
Danach weiter Richtung Norden bis zur Ausfahrt Grenchen, wo wir direkt an der Aare im Restaurant Fischerhuus leckeren, frischen Zander mit einem Glas Weisswein genossen haben.
Ab dort war es nun mehr noch ca. 1 Std bis zur AB-Raststätte Gunzgen Süd, wo wir uns verabschiedeten, da Stephan und J. ab Wiggertal Richtung Luzern fuhren und ich und U. weiter auf der A1 Richtung Zürich.
Es war wieder eine schöne Tour ohne Zwischenfälle (Blitzer, Pannen, Unfälle). Es hatte zwar einige Blitzer (vor allem auf der Autobahn), aber da wir uns konsequent an die Limiten gehalten haben, müssen wir uns keine Gedanken machen.
Ich freue mich bereits auf die Alpentour 2025
Viele Grüsse aus der Schweiz
Hermann
Bilder: Eine Auswahl an Impressionen, verkleinert, Bilder #1-#10.
Bilder #11-#20 nächster Post.
Hallo
Traditionell organisiere ich im Herbst jeweils eine Ausfahrt.
Nicht nur E34 sind gerne gesehen, sondern alle BMW Youngtimer/Oldtimer.
Wann: Donnerstag, 12.09. - Samstag, 14.09.2024
Distanz: Ca. 900 km
Länder: Schweiz, Frankreich
Hotels: Mittelklasse, (zw. 75 und 120 EUR pro Zimmer)
Motto: Freude am Fahren, Genuss und Geselligkeit
Max. Anzahl Fahrzeuge: 6
Max. Anzahl Teilnehmer: 12 (max. 2 Personen pro Fahrzeug)
Zugelassen sind:
3er: bis und mit E46
5er: bis und mit E39
6er: bis und mit E24
8er: bis und mit E31
(5er-E34er & Benzinmotoren bevorzugt)
Empfohlenes Mindestleistungsgewicht: 8.25 kg/PS
Die definitive Teilnahme erfolgt nur gegen eine Sicherungszahlung von EUR 200 pro Fahrzeug für den Fall eines No-Shows (anrechenbar auf die Hotelzimmer)
Donnerstag, 12.09.2024/Tag #1, 330km (55km/h), Fahrzeit 6 Std, Pausen 4 Std
09:00 - 10:00 Abfahrt in Sins, Route zum Brünigpass (50min, 65km)
10:00 - 10:45 Brünigpass, Cafi, Gasthaus Brünig Kulm
10:45 - 13:00 Route via Jaunpass nach Les Diablerets (2Std, 120km)
13:00 - 14:30 Mittagessen Les Diablerets L'Auberge de la Poste Menü: https://mylightspeed.app/NAJQHYUR/C-ordering/menu
14:30 - 16:00 Route via Col de la Croix, Col de la Forclaz nach Place d'Emosson (1,5Std, 100km)
16:00 - 16:45 Zvieri Restaurant du Barrage d'Emosson, Emosson, Place d'Emosson, 1925 Finhaut
16:45 - 17:45 Route via Chamonix zum Hotel L'Aiguille du Midi Chamonix-Mont-Blanc (60min, 50km)
17:45 - 19:00 Check-in/Duschen/Pause Hotel L'Aiguille du Midi, 479 Chemin Napoleon, Chamonix-Mont-Blanc
19:00 - 22:00 Abendessen / Hotel: L'Aiguille du Midi oder Alternative
Gesamte Route:
https://maps.app.goo.gl/pDLu96sz8KrXg21z5
Freitag, 13.09.2024/Tag #2, 200km (45km/h), Fahrzeit 4Std 20min, Pausen 4 Std 10min
09:00 - 10:45 Abfahrt in Chamonix, Route nach Col des Aravis inkl. Cafi-Stopp spontan (1Std10min,55km)
10:45 - 11:00 Col des Aravis, Foto-Stop
11:00 - 12:00 Route zum Col du Collet inkl. Foto-Stop (45min, 45km)
12:00 - 12:30 Route nach 5 Pl. de la Mairie, 74570 Fillière (30min, 25km)
12:30 - 14:00 Mittagessen Auberge d'évires https://www.auberge-evires.fr/carte-de-nos-specialites
14:00 - 15:00 Route zu Les Gorges du Pont du Diable / Lac du Jotty (1Std, 55km)
15:15 - 16:15 Zvieri in Auberge du Jotty
16:15 - 17:30 Route nach Troistorrents (1Std, 45km)
17:30 - 18:30 Check-in/Duschen/Pause Hotel Chalet Suisse Route de Bas-Vieze 18, Morgins
18:45 - 22:00 Abendessen Restaurant Meat'hic Grill
Gesamte Route:
https://maps.app.goo.gl/81FQnM1JX9GynSJWA
Samstag, 14.09.2024/Tag #3, 370km (58km/h), Fahrzeit 6 Std 20min, Pausen 3 Std 40min
08:30 - 09:30 Morgins nach Verbier (1Std, 68km)
09:30 - 10:00 Cafi
10:00 - 12:00 Route via Col de Bagnes nach Saas Grund (2Std, 110km)
12:00 - 12:15 Luftseilbahn nach Kreuzboden
12:15 - 13:45 Mittagessen Gasthof Kreuzboden
13:45 - 14:00 Luftseilbahn nach Saas Grund
14:00 - 16:00 Route via Furka nach Restaurant Tiefenbach (am Furkaabstieg) (2Std, 110km)
16:00 - 17:00 Zvieri Restaurant Tiefenbach
17:00 - 18:30 Route Tiefenbach nach Sins (1Std 20min, 100km)
Gesamte Route:
https://maps.app.goo.gl/ACfUFhzZt8hLkyB27
Gesamttotal:
km 900
Fahrzeit 16 Std 40 min
Disclaimer für die Route:
Die Route kann aus organisatorischen Gründen kurzfristig geändert werden und Strassen mit schlechtem Belag oder abschnittsweise unbefestigtem Untergrund beinhalten.
rechtlicher Disclaimer:
Jeder Teilnehmer fährt als Individuum mit und somit schliesse ich jede Haftung aus.
Kostenrechnung alles eingerechnet pro Fahrzeug: ca. 1200 EUR
Bei Interesse oder Fragen, einfach hier in den Thread schreiben.
Anmeldung / Sicherungszahlung bis 22.08.2024
Grüsse Hermann
In der aktuellen Ausgabe (11/2023) der "Classic Cars" ist eine Kaufberatung zum E34 M5 enthalten.
Der Beitrag umfasst sechs Seiten und es hat schöne Fotos.
Die Zeitschrift kann hier für EUR 4,90 zuzügl. Versand erworben werden:
https://www.meine-zeitschrift.…classic-cars-11-2023.html
Grüsse
Hermann
Nur noch ca. 2 Monate bis zur Tour.
Bis dato keine weiteren definitiven Interessensbekundungen
Ende Juli werde ich auf Grund der Anmeldungen die Tour festlegen (falls sich niemand mehr meldet, dann fahren wir wieder in die Alpen, sonst ist Süddeutschland / Elsass die Alternative).
Grüsse aus der Schweiz
Hermann
Nur noch gut 3 Monate bis zu Tour.
Bis dato sind wir immer noch 2 Fahrzeuge; wir sind offen für alternative Routenvorschläge im Grossraum Süddeutschland & Nordostfrankreich.
Falls sich niemand weiteres anmeldet, dann fahren wir ev. auch wieder in die Alpen (Haute Savoie, Norditalien, Westösterreich, Südschweiz).
Grüsse aus der Schweiz
Hermann
BL01008 - Daytona-Violett-met. (283) - €47.000 - CH-6900 Lugano
215.000 km - recently rust checked, fixed and serviced -
-
Auch wenn der Besitzer viel Geld in diesen M5T investiert hat, ist er immer noch in einem nur mittelmässigen Zustand.
Um diesen M5T in einen angemessenen techn. & optischen Zustand zu bringen, müssen mind. nochmals EUR 15'000 an Teilen plus Arbeit in die Hand genommen werden; er hat in den letzten 15 Jahren kaum Pflege erhalten, der Lack und der Innenraum sind viel näher am Ende als am Anfang.
Auch techn. und rostmässig gibt es einiges zu tun (z.B. Getriebe).
Somit kauft man sich hier eher eine Baustelle, wenn man das dann will.
Grüsse
Hermann
Eine erste Planung steht nun.
1. Teilnehmer
- Hermann, 1 Person, E34 525i oder E34 M5T
- Stephan, 2 Personen, E34 M5T
2. Route
Tag1:
siehe , 200km, 3 Std 45min und LINK
Beschreibung:
Wir starten in 5200 Brugg (CH) und fahren via einen kleinen Schweizer Jurapass nach Laufenburg (CH/DE), wo wir in den Schwarzwald einfahren.
Wir erreichen später Todtmoos; dieser Ort ist (leider vor allem) bei Motorradfahrern sehr beliebt, da es ab da in einer langen Serpentine durch die Hügel geht.
Durch weitere kurvige Strassen erreichen wir gegen Mittag den Ort "Schluchsee" mit dem gleichnamigen See, wo wir uns eine Snackpause gönnen.
Danach geht es immer weiter nördlich durch den Schwarzwald, bis wir gegen 16Uhr das Museum "Autosammlung Stein" erreichen.
Dort gibt es schöne Oldtimer zu bewundern, wofür wir uns ca. 1,5 Std Zeit nehmen.
Dann fahren wir zu unserem Tagesziel, dem "Landhotel Basler Hof", von wo wir nach dem Check-In den Abend bei Speis&Trank in der Nähe im "Gasthaus Brauerei Lauterbach" verbringen.
Da das Museum und auch der Gasthof deutlich unter 1 Std von Balingen entfernt liegen, können sich gerne auch "Tagesgäste" aus der Region Balingen für das Museum und/oder den Gasthof dazugesellen.
Tag2:
siehe , 285km, 5 Std und LINK
Beschreibung:
Wir fahren weiter nördlich und sehen uns die Talsperre "Kleine Kinzig" an.
Ein paar km weiter nördlich erreichen wir "Freudenstadt", wo wir uns eine Kaffeepause gönnen.
Danach geht es mit vielen Kurven durch "Nationalpark Schwarzwald" bis nach Zell am Hamersbach.
Anschliessend überqueren wir das Rheintal und fahren über die Grenze nach Frankreich in die Vogesen.
Einige Zeit später erreichen wir Golbey wo wir im "Logis Hôtel Atrium" einchecken und später auf der Veranda dinieren.
Tag3:
siehe , 240km, 4 Std 15min und LINK
Beschreibung:
Wir fahren auf Nebenstrassen Richtung Süden durch die Vogesen und den französischen Jura, bis wir den Ballon d'Alsace erreichen. Dort verweilen wir, machen eine Kaffeepause.
Danach geht es weiter Richtung Süden; wir queren Belfort und erreichen in der Nähe von Porrentruy die Schweizer Grenze.
Ab da geht es quer durch den Schweizer Jura bis nach "Le Pichoux". Von dort führt eine enge und sehr malerische Strasse bis nach Moutier.
Ab Moutier geht es durch den regionalen Nationalpark bis Oftringen, von wo aus es nur noch eine kurze Strecke bis nach Rothrist ist.
Anmeldungen bitte direkt via PN / Mail (google kennt meine Mailadresse) an mich.
Grüsse
Hermann
Hermann Zweifel, Neurolink GmbH
Nach einer Besprechung haben wir die Tourdaten um 1 Tag vorverschoben:
Neu:
Donnerstag, 07.09.2023 - Samstag, 09.09.2023
Routenvorschlag folgt... (Schwarzwald, Elsass, Jura)
Nach einer Diskussion mit verschiedenen Interessenten aus Deutschland ziehen wir in Betracht, die Tour hauptsächlich in Deutschland zu planen, um die Hemmschwelle zur Teilnehme für in Deutschland wohnhafte Interessenten zu vermindern.
Somit:
Gebiet Schwarzwald
ev. Sächsische Schweiz
...
Ich kenne mich im Schwarzwald recht gut aus, aber in der Sächsischen Schweiz leider noch gar nicht. Wer also Routenvorschläge hat: Immer hier schön posten
BMW YOUNG- UND OLDTIMER EUROPATOUR 2023
Auch dieses Jahr möchte ich wieder eine mehrtägige Ausfahrt durchführen quer durch hügelige und bergige Landschaften, auf breiten und schmalen Strassen.
Wann: Donnerstag, 07.09. - Samstag, 09.09.2023
Distanz: Ca. 750 km
Länder: Schweiz (Jura), Deutschland (Schwarzwald), Frankreich (Vogesen, Jura)
Hotels: Mittelklasse, (zw. 75 und 120 EUR pro Zimmer inkl. Frühstück)
Motto: Freude am Fahren, Genuss der Landschaft und Geselligkeit
Startpunkt: 5200 Brugg (CH)
Endpunkt: 4852 Rothrist (CH)
Max. Anzahl Fahrzeuge: 6
Max. Anzahl Teilnehmer: 12 (max. 2 Personen pro Fahrzeug)
Zugelassen sind:
3er: bis und mit E46
5er: bis und mit E39
6er: bis und mit E24
8er: bis und mit E31
(5er-E34er & Benzinmotoren bevorzugt)
Empfohlenes Mindestleistungsgewicht: 8.25 kg/PS
Die definitive Teilnahme erfolgt nur gegen eine Sicherungszahlung von EUR 200 pro Fahrzeug für den Fall eines No-Shows (anrechenbar auf die Hotelzimmer)
Disclaimer für die Route:
Die Route kann aus organisatorischen Gründen kurzfristig geändert werden und Strassen mit schlechtem Belag oder abschnittsweise unbefestigtem Untergrund beinhalten.
rechtlicher Disclaimer:
Jeder Teilnehmer fährt als Individuum mit und somit schliesse ich jede Haftung aus.
Bei Interesse oder Fragen, einfach hier in den Thread schreiben.
Planungsfortschritt: siehe letzte Beiträge in diesem Thread
Grüsse aus der Schweiz
Hermann
Bilder und ein Tagebuch der Tour 2022 sind hier zu finden
Link zur Webseite der RetroClassics
Preise für die Tageskarte:
Online: 20,00 EUR
Kasse: 22,00 EUR
Wie in früheren Jahren würde ich ein passendes Gasthaus für den Samstagabend suchen, wo wir als Gruppe in einem separaten Raum fein Essen & Trinken können bei Petrol Talk.
Es gibt sicher wieder viele Erfahrungen und Geschichten auszutauschen
Wer kommt auch noch am Samstag, 25.02.2023 zum gemeinsamen Abendessen in einem Gasthof in einem der umliegenden Dörfer?
Link zum Thread auf e34.de
Grüsse aus der Schweiz
Hermann
Das Forum-Mitglied ErZEr auf http://www.e34.de macht eine monatliche Auswertung des E34-Marktes auf mobile.de und die aktuelle Auswertung zeigt, dass es KEINEN M5 Touring mehr dort im Angebot hat
Es hat noch 25 Stück S38B36 und nur noch 5 S38B38, Preise zw. 15'000 bis 65'000 EUR
Grüsse
Hermann
Bin immer auch ein wenig am stöbern, weil mir in der Schweiz "meine" alte 3.6 Limo zum Rückkauf angeboten wurde.
Den hier gefunden, finde ich auf den ersten Blick noch preis-wert:
Original verlinkt von:
https://www.eifelclassic.com/marktplatz/
- 1991
- knapp 144tkm
- 29.500 €
Er scheint aber nicht so genau nachgesehen zu haben, denn Angaben sind vermutlich nicht korrekt, z.B: Motor 3.4 Liter?!
Dann steht da noch:
Dieser BMW M5 ist ein Japan ReImport mit exakt dokumentierter Kilometerleistung in Estoril blau.
Kleine Standschäden wurden behoben.
Technik ist in sehr gutem Zustand, kleine Gebrauchsspuren im Lack und Innenraum
Zustandsnote 2
H Gutachten
Die Farb-Kombi gefällt mir gut.
Grüsse
Hermann
Einer unserer Kunden hat vor einiger Zeit einen M5 Touring ( BL01008) von seinem Bruder übernommen, der in Monaco lebt.
Wir haben in seinem Auftrag gemacht:
- MFK (TÜV) Schweiz
- Rostbeseitigung Schweller / Benzinleitungen
- Ölwechsel Motor & Getriebe
215tkm gelaufen
Farbe Daytona
Interieur Leder grau, sollte aufbereitet werden
Mängel:
- Rostansätze an allen Türen
- Rostansatz Radlauf hinten rechts
- Diverse kleine Beulen und Kratzer
Sonst guter Allgemeinzustand, Motor läuft sauber, kein Ölverlust.
Fragen zum Fahrzeug und Angebote bitte via PN oder SMS/WhatsApp/ThreeMa an mich.
Fragen zum Import nach Deutschland bitte selber klären.
Gruss
Hermann
Kontaktdaten: Google kennt sie (Hermann Zweifel)
WBSHJ91070BL01008
M5 E34 S38 3.8
Leistung: 255 KW / 340PS
Farbe: DAYTONA-VIOLETT METALLIC (283)
Leder: SILBERGRAU HELL BICOLOR (0493)
Produktionsdatum: 1. April 1992
S216A SERVOTRONIC
S339A SATIN CHROME Shadow-Line
S404A DOUBLE SLIDING SUNROOF ELEC
S417A SUNBLINDS FOR REAR SIDE WINDOWS, MECH
S494A SEAT HEATING F DRIVER/FRONT PASSENGER
S528A AUTOMATIC AIR RECIRCULATION CONTROL(AUC)
S534A AUTOMATIC AIR CONDITIONING
S661 BMW BAV. CASS. III
S860A LTRL TURN SIGNAL LIGHT
Bilder vom 18.09. von Stephan
Stephan hat mir auch noch einige Bilder zur Verfügung gestellt.
Hier sind die Bilder vom 16.09. und 17.09.
Bericht und Bilder Tag3 (Sonntag, 18.09.2022)
Gegen 9 Uhr sind wir bei 6Grad in Visp Richtung Brig losgefahren.
Wir wollen über den Simplon-Pass, aber sowohl GoogleMaps als auch die Strassenschilder lotsen alle Fahrzeuge zum Autoverlad.
Lösung: GoogleMaps ausschalten und einfach das Gelände ansehen, wo die Passstrasse beginnen muss und so auch den Einstieg gefunden.
Den ersten Abschnitt des Simplon-Passes kann man noch auf der ganz alten Passstrasse fahren, was wir natürlich so umgesetzt haben, mit Null Verkehrsaufkommen.
Dann geht es auf einer sehr gut ausgebauten Strasse bis zur Passhöhe, wo wir kurz angehalten haben.
Aussentemperatur 0Grad! und dazu ein bissiger Nordwind, brrrrr
Auf der Südseite hat der Pass einen ganz anderen Charakter: Extrem enges Tal mit fast senkrechten hohen Felsen, die Strasse oft nur aus Brücken und Tunnels bestehend und teilweise mit schmaler Fahrspur.
Später wird es dann flacher bis wir kurz vor Domodossola (bei Masera) links abgebogen sind.
Ab da geht es recht steil ein Tal hinauf, später wieder flacher bis Malesco, wo wir erneut links abgebogen sind ins Centovalli.
Gemäss GoogleMaps war eine Durchfahrt in diese Richtung aktuell nicht möglich (Sperrung), da jedoch keine entsprechende Signalisierung zu entdecken war, fuhren wir trotzdem da durch und mussten zwar an einer Ampel warten, aber dann ging es weiter.
Das Centovalli ist berüchtigt für seine sehr schmale, schlecht gewartete Strasse, wo ausserdem sich Kurve an Kurve reiht, ideal für den E34 mit Sportfahrwerk
Trotzdem kommt man selten über 50km/h hinaus und muss höllisch aufpassen, da es eine beliebte Strecke für Radfahrer ist.
Gegen Ende des Centovalli, ab ca. 8km vor Locarno, werden die Strassen deutlich besser und weil es mehr Verkehr hat, kann man öfter die Aussicht ins wilde Tal mit seinem naturbelassenen Fluss geniessen.
Von Locarno ist es ein kurzer Abschnitt bis Ascona, wo wir direkt am See eine Pizza gegessen haben; lecker war sie und preis-wert, wenn auch nicht günstig...
Von Ascona aus sind wir nach dem Mittag auf direktem Weg nach Lugano gefahren, wo wir den M5T eines Kunden abgeholt haben; mein 525er bliebt dafür da unten stehen.
Ab Lugano bis zum Gotthard sind es gut 60km, aber da ein Stau von 4-5km angezeigt wurde, sind wir über den Gotthard-Pass gefahren, wie viele andere auch.
Trotzdem waren wir kürzer unterwegs und es war auch ein Genuss, wieder einmal das Gotthardmassiv und die Schöllenenschlucht zu sehen.
Ab Göschenen sind wir dann auf direktem Weg nach Sins zurück gefahren, wo wir gegen 17Uhr angekommen sind.
Fazit:
Dank Funk war die Kommunikation erneut jederzeit kostenfrei und legal verfügbar.
Wir haben auf dieser Tour mit deutlichen weniger km pro Tag geplant, damit wir regelmässig kurze Stops machen können, die Gegend ansehen, in einem Restaurant einkehren, Fahrzeug-Check,..
Das Datum war gut gewählt, denn wir hatten auf der ganzen Tour (ausser am Gotthard) kaum Verkehr; nur das Thema Passsperrung bleibt ein Risiko; am Sonntag waren nämlich der Furka-, der Grimsel- sowie der Nufenenpass bereits gesperrt.
Die ganze Tour verlief ohne Unfälle, Pannen oder ungeplante Kontakte mit Behörden; wir haben uns auch jederzeit an die geltenden Geschwindigkeitslimiten gehalten. In den Bergen kann man auch so Spass haben beim Fahren.
Viele Grüsse aus der Schweiz und bis zur Tour2023
Hermann
Bericht und Bilder Tag2 (Samstag, 17.09.2022)
Gegen 9 Uhr bei 7Grad in Morgins losgefahren, es folgen noch ein paar Kurven bis auf den Pas de Morgins wo auch die Grenze nach Frankreich überquert wird.
Dann ging es ca. 45km das Tal hinunter bis nach Bonnavaux, wo es nach links zum Col du Corbier abzubiegen galt.
Die Strassen sind meist schmal aber mit gutem Belag, auch die Abfahrt via Le Biot zur D902, die nach Morzine führt, geht so weiter.
Die D902 selber erlaubt ein zügiges Fahren bis nach Morzine, wo es dann im Dorfzentrum auf eine echt kurvige Strasse in Richtung Col du Ranfolly geht.
Es gibt so eine Art Vorpasshöhe, wo sich eine Sessellift-Bergstation befindet, die sogar jetzt in Betrieb war; es gibt dort einige Downhill-Routen für Mountainbiker, die rege genutzt werden.
Die Pässhöhe selbst liegt ein paar km später an einem kleinen See und dann geht es weiter im gleichen Stil bis Samoëns (D354), einem schönen Dorf mit Fussgängerzone und einem Kaffeehaus mit Patisserie, wo ich mir ein Stück mit Schokolade gegönnt habe
Anschliessend via Cluses, wo wir 98Oktan-Benzin für EUR 1.59! getankt haben, weiter auf der AB (A40)/Schnellstrasse (N205) bis Chamonix.
Bereits ca. 15km vor Chamonix kann man mit Wetterglück (hatten wir) zum riesigen Mont-Blanc hochsehen, was schon sehr beeindruckt.
Nach Chamonix folgt bald der Aufstieg zu einem Col (wozu ich keine Namen habe) der wieder die Grenze zur Schweiz bildet. Es geht danach ein paar 100 Höhenmeter runter, dann wieder bergauf zum Col de la Forclaz.
Bei der Abfahrt Richtung Martigny haben wir einen unseren vielen kurzen Stops eingelegt und ein paar Fotos gemacht.
Dann ging es weiter zuerst Richtung Gr. St. Bernard, dann links bergauf nach Verbier, wo wir eine Walliser Fleischplatte an der Sonne genossen haben.
Von Verbier aus geht es dann sehr eng und auf schlechtem Belag hoch auf den Col Croix du Coeur.
Die Abfahrt von dort ins Rhonetal ist ca. 1800 Höhenmeter und scheint endlos; die Strasse ist die ersten ca. 10km auch in schlechtem Zustand und schmal, sodass es nur für geübte Bergstrassenfahrer zu empfehlen ist!
Das letzte Stück bis Visp sind wir auf der AB (9) gefahren, wo wir gegen 17Uhr eingetroffen sind.
Unser Abendessenrestaurant im Städtchen hat uns mit gutem Essen und Rotwein versorgt, ein paar Absacker an der Hotelbar machten den Abschluss.