wenn ich so im 4 oder 5 gang dahingleite bei 60 oder 80
und obenbesagte Drehzahl fahre ruckelt der Motor leicht und nimmt das Gas auch nicht so schön an.
hab schon mal einen Beitrag darüber gelesen wo noch jemand das selbe Problem hatte.
hat auch glaub ich etwas mit der Hitze zu tun,den am Abend ists nicht mehr so schlimm wie am Nachmittag.
oder vielleicht doch die Zündspulen?
oder ist das normal wegen den scharfen Nockenwellen etc.
Klingt für mich nach Lambdasonde. Ist eigentlich typisch.
Um das auszuschließen kannst du folgendes machen:
Auf der Fahrerseite, zwischen Airbox und Scheibenwischer kannst du ziemlich weit bis nach unten reinschauen. da ist ein runder, ca. 2cm dicker 4-poliger Stecker. Steck den ab, mach die abdeckung vom Motorsteuergerät weg, zieh es raus für 10 minuten und dann wieder rein. danach brauch dein Motor zwar ne zeit bis er das standgas beim auskuppeln wieder programmiert hat, aber du kannst testen ob das verhalten besser geworden ist. Dadurch fährt das Steuergerät in einem anderen Programm. War bei mir auch so.. aber natürlich soll das keine dauerlösung sein.
Hallo!
Meiner hat die ersten kilometer auch gerückelt aber bis 3500 umdrehungen. Ich habe die Einspritzventile reinigen lasen und zwei neu gekauft jetzt geht es wieder.
Habe aber bei meinen 3.6 keinen Kat, die Lambdasonde ist angeschlossen da er sich mit ihr etwass besser benimmt.
MFG, BB
Hallo,
hab dasselbe problem bei meinem - zwischen 1500 u. ca. 2000
U/min bei gleichmäßigem dahinrollen ruckelt das auto.
laut boschdienst hat das mit lambdaregelung zu tun
(die sonde wurde mir 2 x getauscht - keine änderung).
auf jeden fall sagt die selbstdiagnose (lampe check engine im
armaturenbrett) das die lambdasonde am regellimit ist.
bei meinem dürfte das aufgrund zu geringen benzindrucks
sein (dadurch absacken der drehzahl beim auskuppeln unter
minimum und phasenweise pendeln der leerlaufdrehrahl).
hab jetzt mehr benzindruck gegeben sowie ansauglufttemp.fühler
probeweise ersetzt - problem ist besser aber noch nicht endgültig
behoben.
l. gr.
sunnym5
Einspritzventile reinigen/tauschen ist da schonmal ein Anfang, Lambdasonde kommt natürlich auch in Frage, evtl auch die Zündspulen, schlechte Masseverbindungen und der KW sowie der NW Sensor.
Wenn man die Teile alle mal tauscht hat man allerdings schnell mal 1500€ verbrannt
.
Es lohnt sich auf jeden Fall vorher mal die ganze Ansaugseite zu überprüfen: Falschluft, schlecht synchronisiert, ausgeschlagenes/verstelltes DK-Gestänge, Fehlfunktion der Resonanzklappe.
Konstantin
alle punkte längst abgehakt:
- resonanzklappe
- synchronisation (nur kontrolliert, ist nicht ganz perfekt aber
laut werkstatt sehr gut)
- ultraschallreinigung einspritzdüsen (alle waren vorher innerhalb
der durchflußtoleranz - jetzt sind alle gleich perfekt)
- unterdruckseitig bin ich mir noch nicht sicher
(problemstelle rückschlagventile im ansaugtrakt (?)
- so gelesen in sportauto - dadurch unrunder leerlauf)
l. gr.
sunnym5
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