• So wie ich das mitbekommen habe ist das Prolem das der Emmy im Kaltlauf ein ganz schöner Stinker ist und wenn noch nen Luftpumpe verbaut ist und er gerade so mit mühe und not Euro1 ereicht ist das denke ich das Limit ,wenn der Kat warm ist oder heiss habe ich das getestet bei der Au und siehe dar er hat Abgase besser als manche e39 mit euro 2 sagte mir der Tüv ingenieur.
    Das problem ist die Kaltlaufphase sonst nichts.

  • Zitat von JörgM5E34

    Dann wird die Steuer irgend wann das Auto Kaputt machen!!!
    Stimmst oder habe ich recht??


    Das glaube ich weniger eingefleischte Emmy Fahrer schauen auch über die zu teuere Steuer hinweg :)

  • Zitat von EkiM5

    Das glaube ich weniger eingefleischte Emmy Fahrer schauen auch über die zu teuere Steuer hinweg :)


    Und wenn das 2006 wirklich mit der Umlegung auf Sprit angeht kann der Staat mich eh mal gern haben, fahre <10.000 im Jahr

    "Es dreht sich alles nur um Autos und Frauen, zusammen Kaugummi kauen auf dem Rücksitz. Es dreht sich alles nur um Autos und Frauen, denn Autos und Frauen machen uns glücklich"(blumentopf)

  • Umlegung der KFZ-Steuer auf Sprit - nie im Leben ...


    Grundsätzlich wird es IMHO keine Umlegung der KFZ-Steuer auf den Sprit geben.


    1. Die Steuererhöhungen der letzten Jahre galten als "Öko-Steuer".
    Sollten die Steuern auf Sprit umgelegt werden, kann ich ja meinen Kat ausbauen und habe mehr Leistung - brauche weniger Sprit. Dieser wird ja zur Steuersatzerhebung nicht mehr rangezogen. Die Ökosteuer ist nicht mehr glaubwürdig. Oder glaubt Ihr der Spritpreis wird dann nur noch mit entsprechenden Rabatteintrag im Fahrzeugschein verkauft?


    2. Steuererhöhung sollen eigentlich den passiven Effekt haben, dass neuere (und saubere?) Autos gekauft werden. Eine Umlegung auf Sprit würde aber bedeuten, dass nur kleinere und spritsparende Autos gekauft werden, die dann aber auch weniger Mehrwertsteuer einbringen.


    3. Die tolle Einführung von der Autobahn-Maut. Man soll nicht glauben, dass jeder Spediteur die LKW-Kosten einfach weitergeben kann. Eine weitere Anhebung der Transportkosten ist nach meiner Meinung für den Spediteur nicht bezahlbar. Schon jetzt kranken ca. 20 % der Spediteure daran, dass Sie von Ihrer Hausbank als "nicht kreditfähig" ein gestuft werden. Kein Kredit - keine OBU.


    4. Durch die letzte Erhöhung der Tabaksteuer ist keine Mehreinnahme verbuchbar. Die Leute rauchen weniger oder geben es ganz auf. Vielleicht hat eine Umlegung auf den Spritpreis den gleichen Effekt. Die Leute fahren weniger oder sparsamer. Jetzt ist die KFZ-Steuer aber ein fester Faktor.


    Hier mal ne kleine Grafik. Vielleicht ist die interessant.


    [Blockierte Grafik: http://www.mwv.de/Bilder/Grafik_Steuereinnahmen.gif]

  • Heute morgen kam mir so ein Gedanke :


    vielleicht such ich mir ein 1974/75er Automobil, nagel das H-Kennzeichen dran, dann können mich diese "gdhvlra" von Politikern und Steuererhebern am Hintern streicheln.


    Ein 3.0 csi oder 3.0i oder ein 3.3Li z.b. :cool:


    Was gibt es denn da für vernünftige Alternativen? Sie sollten aber auch bezahlbar sein - also kein 507 oder so.


    Harry

  • Zitat von mirkonahrwold

    1. Die Steuererhöhungen der letzten Jahre galten als "Öko-Steuer".
    Sollten die Steuern auf Sprit umgelegt werden, kann ich ja meinen Kat ausbauen und habe mehr Leistung - brauche weniger Sprit. Dieser wird ja zur Steuersatzerhebung nicht mehr rangezogen. Die Ökosteuer ist nicht mehr glaubwürdig. Oder glaubt Ihr der Spritpreis wird dann nur noch mit entsprechenden Rabatteintrag im Fahrzeugschein verkauft?


    Du vergisst hier aber einen wichtigen Aspekt:


    Wenn Du den Kat ausbaust, dann bestehst Du keine AU mehr!
    Nur, weil die Steuer wegfallen würde, musst Du Deine Grenzwerte trotzdem erfüllen, ein Rückrüsten auf alte Abgasnorm ist nicht möglich.


    Der Sinn der derzeitigen Steuer war es möglichst viele schadstoffarme Autos auf den Markt zu bringen. Da aber ab diesem Jahr nurnoch EURO 4 Autos neu zulassungsfähig sind, ist deren Zweck zum größten Teil erfüllt.


    @Harry:
    Ich würde wenn dann auf ein Auto BJ 69 oder älter zurückgreifen, das sind die ohne den Bepper am vorderen Nummernschild ;)



  • mirkonahrwold,


    eine richtig gute Darstellung, ich habe es sehr interessant gefunden. Hätte nicht gedacht, das so 40 Milliarden Euro nur an Mineralölsteuer reinkommen.


    Auch die Beispiele waren super gut erklärt, dann könnten viele Autos wirklich auf die Kats verzichten.




    gruß Matze

  • Also ich wäre für die Autobahnmaut für Autos.


    Dafür sollte dann aber der Sprit billiger werden, dass für die deutschen keine Mehrbelastung entsteht und die Durchfahrer unsre Strassen mitbezahlen.

  • Zitat von Mad1980

    Du vergisst hier aber einen wichtigen Aspekt:


    Wenn Du den Kat ausbaust, dann bestehst Du keine AU mehr!
    Nur, weil die Steuer wegfallen würde, musst Du Deine Grenzwerte trotzdem erfüllen, ein Rückrüsten auf alte Abgasnorm ist nicht möglich.


    Ist doch egal. Auch wenn mein Auto dann keine Betriebserlaubnis mehr hat, ist die Glaubwürdigkeit der alten Besteuerung dann aufgehoben. Und eine Mehrbesteuerung von Autos ohne Kat fällt ja weg. Nicht das ich es liebe die Schadstoffe hinten rauszupusten. Unsere Emmys haben nur in der kurzen Warmlaufphase (nicht Öltemperatur, sondern Kattemperatur) einen höheren Schadstoffausstoss. Irgendwo habe ich in diesem Thread mal gelesen, dass das sowieso nicht gewollt ist, das wir Euro 2 erreichen.


    Zitat von Mad1980


    Der Sinn der derzeitigen Steuer war es möglichst viele schadstoffarme Autos auf den Markt zu bringen. Da aber ab diesem Jahr nurnoch EURO 4 Autos neu zulassungsfähig sind, ist deren Zweck zum größten Teil erfüllt.


    Das die Autos sauberer werden müssen ist klar. Gerade Euro 4 beim Diesel bringt imho viel mit Rußpartikelfilter.


    Zitat von MadMax


    Also ich wäre für die Autobahnmaut für Autos.


    Dafür sollte dann aber der Sprit billiger werden, dass für die deutschen keine Mehrbelastung entsteht und die Durchfahrer unsre Strassen mitbezahlen.


    Also der Anteil der ausländischen PKW die auf unsere Autobahn fahren, dürfte verschwindend gering ausfallen. Und die Haltbarkeit sehe ich durch diese Verkehrsteilnehmer, nicht angegriffen. Anders sieht es bei LKWs aus, die sind ja nun dran.
    Und glaub mal gar nicht, dass eine Umlegung auf die Autobahnmaut sich die Politiker nicht besser rechnen. Mehrkosten für uns kommen allemal dann auf uns zu.

  • mirkonahrwold,
    Nicht nur das die Leute weniger fahren, da hängt ja noch mehr dran.



    Hotelübernachtungen, wer nicht weit fährt braucht auch nicht im Hotel übernachten.


    Fahrzeugverschleiß, neue Autos werden später gekauft.


    Weniger Unfälle, Arbeitsplätze der Instandsetzer gefährdet.


    Umsätze der Restaurants gehen zurück, weniger Gäste.


    Man fliegt in Urlaub, fahren ist zu teuer, das Geld wird zudem im Ausland ausgegeben. Die Liste kann man noch reichlich erweitern.


    Ob sich das unter dem Strich für "Mister Eichelmänn" rechnet, ich glaubs nicht, das ist wie Geld verschieben, linke Tasche rechte Tasche und alle sind letztlich sauer und warten auf die nächste Wahl...


    Wir Rentner freuen uns sowieso schon auf die nächste Wahl!


    Oldie

  • Zitat von Oldie

    mirkonahrwold,
    Ob sich das unter dem Strich für "Mister Eichelmänn" rechnet, ich glaubs nicht, das ist wie Geld verschieben, linke Tasche rechte Tasche und alle sind letztlich sauer und warten auf die nächste Wahl...


    Für Mister Eichel rechnet sich das, da die KFZ-Steuer bis jetzt die Länder bekommen haben und nicht der Staat.

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