Beiträge von thomas3.6

    Hallo,


    Wenn man sich mal anschaut was Dritt- und Viertbesitzer mit dem E39 M5 anstellen ( bei Youtube einfach mal E39 M5 eingeben ) dann wundert es mich nicht das die armen Autos der Reihe nach verrecken, ja jämmerlich zugundegerichtet werden.


    Der M5 hat einen anfälligen Motor ? Kann die Maschine was für die Jungs die die Burnoutvideos auf Youtube, Clipfish oder anderen Selbstdarstellungsplattformen online stellen ?


    Radlager sind anfällig ? Kupplung hält nicht durch ? ( Youtube Suchbegriff M5 "Drift" , "Donuts" , "0 - 270" , oder " M5 vs. xxxxx"


    Wisst ihr ich meine was im Internet zu lesen und zu sehen ist lässt nur einen Schluss zu: Die Schreihälse die ihr Auto mutwillig zugrunderichten ruinieren durch ihr Gejammer den Ruf und die Preise ob E34 oder E39. Der Vielfahrer der sein Auto mit Hirn bewegt und Hunderttausende von Kilometern ohne Probleme frisst geniest und schweigt. Ausnamen gibt es das ist klar...


    Grüße aus Bayern,
    Thomas3.6

    Hallo,


    3,6er Baujahr 90 286.000 km, bis jetzt keine Reparaturen am Motor nur Wartung, Wartung,Wartung.....


    Getriebe hab ich bei 240.000 km neu gelagert und die Zahnradpaarung Eingangswelle zur Vorgelegewelle (läuft immer unter last, ausser im 4.Gang) tauschen müssen wegen Heulgeräuschen.


    Motorli ist demnächst fällig zu vorsorglichen (General?)-überholung wobei ich Zeit hab da der M allerweil nur sporadisch bewegt wird.


    Gruß,
    Thomas

    Hallo,


    also ich hab vor etwa einem Jahr mein Getriebe neu gelagert weil die Zahnradpaarung Eingangswelle-Vorgelegewelle am jaulen war und neu rein musste. Ich hätte also die Werkzeuge um die Getriebeglocke abzudrücken (eine Platte mit Aufname für eine Abdrückspindel) und auch um den hinteren Deckel abzudrücken. Das wäre relativ schnell erledigt wenn der Klumpen ausgebaut ist. Wenn du dich für eine neue Lagerung entscheiden solltest muss ein Zahnrad abgezogen werden das mit ca. 15 Tonnen auf der Gtriebewelle aufgepresst ist. Sowas hab ich noch nie erlebt, rohe Gewalt - viel Hitze - riesen Schlagschrauber mit massiven Abziehwerkzeug und viel Zeit zum zwischenzeitlichen auskühlen . Ich würde also an deiner Stelle nur den Deckel tauschen wenn der Rest noch gut ist.
    Wenn ich mir allerdings deinen Wohnort anschaue.....


    Gruß,
    Thomas

    Hallo Tino,


    Das passt zu meiner Fehlerbeschreibung (zumindest im Anfangsstadium).
    Schau mal im Thread den ich eben verfasst habe (Die Lösung meiner Probleme - Massefehler) oder in der Suchfunktion unter Motorruckeln bzw. Aussetzer, aber das weist du ja schon.


    Thomas3.6

    Hallo allerseits,


    Nachdem ich mich hier im Forum meistens mit mitlesen beschäftige, auch von mir einmal was das für den ein oder anderen wichtig sein könnte:


    Fehlerbeschreibung:


    -Motor ruckelte des öfteren beim beschleunigen und wirkte irgendwie zugeschnürt (aber nur manchmal und mit der Zeit immer ofter)


    -Ab und zu, wenn das Auto betriebswarm war, nahm er nur noch dreiviertel bzw. Vollgas an.


    -Stark schwankender und viel zu niedriger Leerlauf in diesen Phasen wie oben beschrieben.


    -Manchmal Startschwierigkeiten und beim Gaswegnehmen die ein oder andere Fehlzündung (nur leichtes bollern, kein Knallen)



    Nachdem ich mich hier im Forum schlau gemacht habe was das sein könnte habe ich folgende mögliche Fehlerquellen eingekreist:


    - Verteiler bzw. Finger ( war schon neu ca 5.000 km)
    - Temperaturfühler blau für die DME ( hab ich neu reingemacht - keine Besserung)
    - Zündkabel (hab ich durchgemessen, waren O.K.)
    - Kerzen (wechsel ich bei jeder Inspektion)
    - Lambdasonde (habe ich vor 5.000 km neu reingemacht)
    - Steuergerät (Die unangenehmsten Sachen verdrängt man....)
    - Luftmassenmesser (Hab ich gereinigt und für gut befunden)
    - Einspritzventile (hat mein Nachbar 2 Stunden Ultraschallgereinigt)


    Nachdem ich mit meinem Latein so ziehmlich am Ende war, beschloss ich trotz aller Warnungen mit meinem M5 350 kM in den Kurzurlaub zu fahren.


    Es gesellte sich schon am Tag davor ein neuer Fehler hinzu:


    - Anlasser klackerte nur lustlos, rückte aber nicht ein bzw. nur sporadisch nach längerem klackern des Magnetschalters. :burn:
    Manchmal tat sich garnichts :burn: :burn:
    Aussetzer wurden schlimmer :burn: :burn: :burn:


    Ich möcht nicht lang drumrumreden aber dieser Fehler hat mich am dritten Kurzurlaubstag, nach bestimmt 10 mal anschieben vor der Ferienwohnung ( peinlich, sehr peinlich) auf die Lösung gebracht:


    Kein Minus am Motor , kein Anlasser, kein Zünfunkenabfluss.


    MASSEBAND Beifahrerseite am Motor unten ist kaputt.
    Es ist blöderweise nicht zu fühlen das hier nur noch sehr schlechter Kontakt herrscht (habs bis jetzt noch nicht abgeschraubt) aber die Heimfahrt verlief mit einem am Motor und Chassis angeklemmten Überbrückungskabel absolut problemlos und ich hatte noch nie so einen motivierten Anlasser. Das Ruckeln ist verschwunden und der Motor zieht in allen Drehzahlen gemäß der Pedalstellung und ohne ruckeln bzw. Aussetzer.


    Ich hoffe das nützt dem ein oder anderen etwas :gear:


    Thomas3.6
    Wer Rechtschreibfehler findet kann sie behalten!

    Moin,


    Also verbastelt würde ich ein Auto nennen, bei dem der liebe Besitzer willenlos alles dranschraubt was er zu kaufen kriegt oder versucht ein anderes, stärkeres Modell nachzuahmen (Schwer bei M5) . 3.6 und 3.8 jetzt mal ausgenommen.


    Die Farbe gefällt mir sogar echt gut, ist das orginal?


    Einen Stilbruch glaube ich allerdings erkannt zu haben: Die vordere Spoilerlippe ist 540i bzw. "normales M-Paket" , nicht M5. Die M5 Lippe ist unten ein bisserl runder und steht unten nicht so weit vor.
    Haste die orginale mal überfahren?
    Unten ist meiner nach der Komplettlackierung auch in Sterlingsilber, das konnte man so auch orginal bestellen sonst hätt ich es nicht gemacht.


    Thomas 3.6

    Hallo,


    Also ich habe mir meinen 3.6 vor vier Jahren mit 160.000 km gekauft.
    Jetzt habe ich 290.000 km stehen und der Motor ist so das einzige (Mechanik) was mir bis jetzt nicht die geringsten Sorgen gemacht hat. Ich denke allerdings in letzter Zeit über eine Überholung nach bevor der große Knall kommt, wenn es den überhaupt gibt. Ölverbrauch 0,5 Ltr. auf 1000 km. Das Getriebe habe ich mal selbstverschuldet ruiniert weil der Simmering am Ausgang sehr lange geölt hat und irgendwann hab ich dann eben einmal zuwenig Öl eingefüllt (Simmering kostet 7 EUR) . Die Folge war das ich 2 Wochen geschraubt habe um das Getriebe neu zu lagern und 2 Zahnradpaare zu tauschen die wegen Überhitzung an Materialausbrüchen eingegangen sind (alles ca. 700 EUR + meine Arbeitszeit) . Wenn Du allerdings einen gewissen Bezug zur Technik hast und nicht blind auf einem Auto rumtrittst, dann kann dir das Auto viel Freude machen. Als Rennauto oder zum Reifendurchdrehen lassen an der Ampel gibt es aber geeignetere, 330i zum Beispiel, der ist nicht wesentlich langsamer im Alltagsbetrieb. Da würde ich perönlich aber nicht in der Garage die Motorhaube aufmachen und bei einem Bierlein eine halbe Stunde reingucken und mich dran erfreuen, das hier Ingenieure ohne Rücksicht auf Kosten und sonstwas konstruieren durften.
    Alles in allem kan ich sagen: Wenn jemand Spass daran hat Technik aus einer Zeit als die mechanische Lösung der bescheuerten elektronischen Lösung vorgezogen wurde PENIBEL instandzuhalten der wird Freude an einem M5 haben.


    Thomas 3.6


    P.S: Orginalauspuff für 600 EUR (leg mich nicht fest, hab schon vergessen wieviel genau) brauchte ich auch noch, aber der hält halt dafür mindestens zehn Jahre!

    O.K danke für die schnelle Antwort.
    Servotrionik heißt ja das ein Steuergerät vorhanden ist das abhängig von der gefahrenen Geschwindigkeit Einfluss auf das Lenkgetriebe nimmt um die Servounterstützung zu minimieren. Das hat nichts mit dieser drehzahlabhängigen Lenkunterstützung zu tun, die ich habe ist das richtig?
    Diese drehzahlabhängige Unterstützung (höhere Drehzahl = weniger unterstützung) war dann praktisch die Standardversion in allen Modellen?
    Wenn ja müssten ja X-beliebige E34 Lenkgetriebe bei mir passen wenn ich mich mit der anderen Lenkübersetzung anfreunden kann.


    Thomas3.6

    Hallo!


    Hat von euch jemand einen Überblick über die verschiedenen Lenkgetriebe im E34M5 ? Das der 3,6 er eine drehzahlabhängige Servotronik hat stimmt doch aber was hatten dann die späteren, speziell die 3.8 er mit Nürbungringfahrwerk???
    Ist das 3.6 er Lenkgetriebe identisch mit irgeneinem das in den Standartmodellen verbaut wurde, ich meine nicht vom prinzipiellen Aufbau sondern von der Überzetzung?


    Wie schauts bei euch aus, habt Ihr schon Spiel in der Lenkung oder gar ein neues drin.


    Ich frage weil mir mein g***********es sch**ß Lenkgetrieb das ganze Fahrverhalten meine Autos ruiniert. Ich fahre in meiner Freizeit mittlerweile schon lieber mit dem 318d als mit dem M.


    P.S:Nachgestellt hab ich schon vor 30.000 KM , dann war eine zeitlang gut, aber jetzt wie der Ami so schön sagt : "worn to shit !"


    Gruß,
    Thomas3.6

    Hallo,


    schaut euch mal folgende Art.Nr. auf EBAY an: 7950217183 .


    Zylinderkopf E34 , erst 40.000 km !


    Beachtet mal die Form des Ventildeckels ( M88 ? ) und die Dichtfläche und den Dreck drumrum auf dem 2. Bild.


    Toll auch wie sorgsam die empfindlichen Ventile aufbewahrt werden und es sind sogar die HYDROSTÖSSEL dabei ! Das könnte ein Schnäppchen werden, denn der Neupreis war ja umgerechnet 3700 Euro.


    Ab einem Auktionsgebot von 2000 Euro gibt es den Pappkarton wahrscheinlich gratis dazu !


    :fuck:

    Hallo,


    Ich Suche ein defektes Lenkgetriebe.
    Bevorzugt E34 M5 aber auch andere E34 mit Servotronik z.B: 535i.


    Das Lenkgetriebe kann gerne viel Spiel haben oder brutal undicht sein, hauptsache Lenkgetriebe. Ich brauch das Ding für einen Versuch.


    Sollte jemand was haben bitte hier melden oder 0172 6017234.


    Thomas3.6 , Albertshofen - Kitzingen.

    Du bist aber noch spät unterwegs Raimond !


    Also Gründe warum es kritisch ist gibt es sicherlich es heist aber nicht das es unmöglich ist den Kopf zu planen.


    Zum einen musst Du die folgendes vorstellen: Der S38 ist ein Sportmotor, welcher eine relativ große Zylinderbohrung und einen relativ kleinen Hub hat.
    Diese konstruktive Masname erlaubt es den Motor sehr hohe Dauerdrehzahlen abzuverlangen ohne das die Kolben zu viel Weg zurücklegen müssen (wenig Hub).
    Man sricht in diesem Zusammenhang von der kritischen Kolbengeschwindigkeit.
    Also es liegt in der natur der Sache das ein Motor mit einer großen Bohrung bei vergleichsweise wenig Hub einen relativ niedrigen Kompressionsraum hat.


    - GOSSER DURCHMESSER ABER WENIG HÖHE DES KOMPRESSIONSRAUMES -


    Wenn Du nun von dieser Kompressionsraumhöhe sagen wir mal 0,3 mm wegnimmst so ändert sich die Verdichtung relativ drastisch. (=1.Grund).
    Um dieser drastischen Änderung der Verdichtung entgegenzuwirken brauchst du nun eine dickere Kopfdichtung. Diese Dickere Dichtung ist aber gerade im S38 kritisch, da die Stege zwischen den Zylindern sehr schmal sind und sie dort zum Durchbrennen neigen wird. Das es nicht unmöglich ist zeigt der Motor von J.Robinson aber eben kritisch.


    Ohne dickere Dichtung hast du eine höhere Verdichtung. Die sollte bei einem schön runden Brennraum wie der des S38 zwar keine klopfende Verbrennung hervorrufen (zumindest bei gutem Sprit) aber wie wir bereits sagten haben wir es mit einem sehr niedrigen Brennraum zu tun, was noch eine weitere Tatsache nach sich zieht. Die Ventile, die schräg in den Brennraum ragen könnten in üngünstigen Fällen durch den Kolben gefährdet werden, dort ist schon serienmäßig nicht viel Platz. Eventuell hast Du schon einmal einen Kolben eines Motorradmotors gesehen bei dem in den Kolben vertiefungen für die Ventile eingefräst sind. Diese sogenannten Ventiltaschen müssen dord bei einer Verdichtungserhöhung zur Leistungsteigerung nachgefräst werden, ich hab das mal gemacht bei einem Motorrad von mir (BMW R100 GS).


    Das sind Arbeiten mit denen BMW die Werkstätten nicht belasten will und auch nicht belasten kann da dort Automechaniker keine Motorenbauer arbeiten.


    Auf alle Motoren nicht nur den S38 trifft übrigens folgendes zu: Der Steuerkettenspanner wird durch die näher zusammenliegenden Abstände der Kettenräder an der Kurbelwelle und der oder den Nockenwellen nach dem Zylinderkopfplanen weiter ausfahren und die Steuerkette stärker umlenken was ich noch am ehesten mit einer neuen, ungelängten Steuerkette riskieren würde.


    Im ganzen kann man sagen das je mehr Du deinen Zylinderkopf planen musst die Sache Kritischer wird aber du hast nichts zu verlieren. Lass das Ding planen von jemanden der sich auskennt und dir EXAKT sagen wieviel er abnehmen musste um eine plane Dichtfläche zu erhalten, das kostet nicht die Welt. Dannach kann man deine neue Verdichtung berechnen und testen ob es Probleme mit den Ventilen gibt usw.....


    Hast du noch fragen, ich helfe gern,


    Fährst du öfter auf der A3 durch DEU ?


    Thomas

    Hallo Leute,


    Ich habe hier noch nicht oft gepostet (hab ich überhaupt schon?) aber ich muss unbedingt etwas loswerden bevor Ihr hier alle beim Kopf planen auf Verdichtungsverhältnisse kommt mit denen Ihr Diesel tanken könnt !


    Es ist jetzt echt nich böse gemeint und ich bin weit weg ein immer Besserwisser zu sein aber ich glaube durch mein Dasein als Modellmotorenbauer und Konstrukteur kann ich doch etwas zum Verdichtungsverhältnis eines Verbrennungsmotors sagen.


    Oldie:
    Leider hast du in deiner Rechnung einen enscheidenden Fehler beim Ausrechnen der Brennraumgröse des S38B36 gemacht:


    Richtig ist das der Eizelhubraum auf einem Zylinder 3535 ccm / 6 also 589,167ccm beträgt.


    Jetzt aber der Denkfehler : Es werden nicht lediglich 589,167 ccm verdichtet sondern 589,167 ccm ZUSATZLICH des Brennraumvolumens das wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen.


    Anders gesagt:


    Im unteren Totpunkt befindet sich oberhalb des Kolbens ein Volumen das sich zusammensetzt aus : Zylinderhubraum (Bohrung * Kolbenhub) und dem Volumen des Brennraums !!!


    Dieses Volumen wird nun verdichtet und zwar solange bis das Volumen des Brennraums alleine erreicht ist.


    Das lässt sich bei einem Verdichtungsverhältnis von 10:1 mit folgender Formel ausdrücken:


    Hubvolumen + Brennraumvolumen = Brennraumvolumen * 10


    Daraus folgt : Hubvolumen = 9 * Brennraumvolumen


    Daraus folgt : Brennraumvolumen = Hubvolumen :
    9


    setzt du jetzt in die unterste Umstellung der Formel unsere bekannten 589,167 ccm Hubvolumen ein so bekommst du 65,463 ccm Brennraumvolumen , das passt.


    Beweis:


    Der Kolben befindet sich im unteren Totpunkt.
    Über ihm befindet sich 589,167 ccm Hubvolumen PLUS 65,463 ccm Brennraumvolumen , also 654,63
    ccm Gemisch. Dieses Gemisch wird jetzt in der Aufwärtsbewegung zusammengedrückt auf das einfache Brennraumvolumen von 65,463 ccm.


    654,63 : 65,463 = 10


    Ich hoffe ich habe geholfen.


    Nebenbei sei noch gesagt das der Kompressionsdruck lediglich der Druck ist der im Brennraum entsteht wenn das Gemisch vollkommen komprimiert ist. Das hat nichts mit der Größe des Motors zu tun, meine Modellmotoren mit einzelhubräumen von 25 - 30 ccm erreichen zwischen 10 und 14 Bar. Das ist lediglich abhängig vom verdichtungsverhältnis und Zustand des Motors. Solche reinen Druckmessungen dienen lediglich dazu die Zylinder miteinander zu vergleichen. Sind alle Druckwerte etwa gleich handelt es sich tendenziell um einen gesunden Motor. (oder um einen bei dem alle Zylinder gleich ausgelutscht sind!). Bedenklich wirds wenn ein Zylinder nach unten rausfällt, dann hat der irgendwas. Was das kann man auch rausfinden, ist jetzt aber nicht das Thema.


    Merket auf : Ein verdichtungverhältnis bleibt während der gesammten Motorlebensdauer gleich, vom Neuzusand bis EXITUS , IMMER GLEICHES VERDICHTUNGSVERHÄLTNISS.


    Die beim Verdichten messbaren Zylinderdrücke sinken mit der Zeit weil immer mehr Druck während des Komprimierens entweichen kann (undichte Ventile, Kolbenringe usw....)



    Seid Ihr jetzt sauer auf mich ????


    Thomas 3.6