aber deine Anerkennung möchte ich nicht.
Keine Angst, wer wegen 5 € mehr oder weniger bei einer Dichtung herum greint und das Erbsen zählen anfängt, der braucht da keine Sorge haben auch nur irgendwas von mir zu bekommen.
aber deine Anerkennung möchte ich nicht.
Keine Angst, wer wegen 5 € mehr oder weniger bei einer Dichtung herum greint und das Erbsen zählen anfängt, der braucht da keine Sorge haben auch nur irgendwas von mir zu bekommen.
Es gibt zwei Versionen, wie man an Teile > 10 Jahre kommt, a) es sind Bestände aus der alten Zeit oder b) es sind Nachproduktionen. A ist alles wie damals, weil ist ja von damals und B ist auch wie damals, denn es wird nach den gleichen Anforderungen gefertigt wie das damalige Teil. Wenn sich eine Nachproduktion nicht rechnet oder nicht mehr möglich ist, dann bekommt man vlt auch mal nichts. Das ist dann schlecht, hatte ich aber auch schon.
Wenn du gerne Verschleißteile beim Hersteller kaufst, der die ebenfalls nur vom Zulieferer bezieht...
Macht er das ? Oder bezieht er doch nach seinen Wünschen gefertigte Teile, die man woanders eben gar nicht bekommt ? Dichtungen sind keine wirklichen Verschleißteile, da sie keinem planbarem Verschleiß und auch keinem Wartungsintervall unterliegen. Und ja, ich kaufe auch Zubehörteile, aber nur da, wo sie eh definiertem Verschleiß unterliegen, wie Bremsen, Stoßdämpfer, Achsteile oder auch Öl und Reifen. Aber selbst Öl- und Luftfilter hole ich zT beim OEM, schon weil die Preisunterschiede zum Zubehör zT lächerlich klein sind.
Gerade für die alten Fahrzeuge ist es schwierig gute Teile auf dem freien Markt zu bekommen.
Hier ist man mit Lemförder am Besten bedient, die haben auch die Teile für BMW gefertigt.
Lemförder bestellt, da waren lediglich das BMW Logo und die original Nummer entfernt worden. 1:1 original Teile.
1. Genau und deshalb macht es auch Sinn sich immer zuerst mal beim OEM umzuschauen, denn dort erhält man auch nach 20 Jahren noch echte Erstausrüsterqualität, denn selbst nachgefertigte Teile werden nach gleichen Richtlinien wie zur Bauzeit der Fzge hergestellt. Und letztlich ist der Preis relativ, gerade bei Arbeiten, die lästig und aufwendig sind, macht es Sinn am Anfang mehr auszugeben und damit die WSK es 2x machen zu müssen signifikant zu reduzieren, nennt man Risikominimierung.
2. Haben sie und sie haben es nach BMW Vorgabe getan, etwas was für Aftermarketteile nicht gültig ist und nicht eingehalten werden muss. Kleines Bsp: Mittlere Spurstange meines Projekts, Lemförder von WM gekauft, beim drauf bauen dumm geschaut, Muttern passen nicht. Tja, das OEM Teil hat Feingewinde, das Zubehörteil nur Standard. Von wegen 1:1 das Originalteil.
3. Glück gehabt oder auch nicht, da hast du eine Charge erwischt, die bei BMW die Abnahme nicht bestanden hat, also von minderer Qualität war und dann per unkenntlich machen, nur noch im Zubehör verkauft werden kann. Muss man sich darüber jetzt freuen ?
Alles in allem eine unsinnige Diskussion, für die meisten sind die Autos WE Spielzeuge, die mal ein paar km im Jahr gefahren werden und sicher nicht zum Endverbrauchen und auch nicht nur für paar Monate herum fahren gekauft wurden. Wenn ich also so ein Auto aufheben und noch 10, 20 Jahre fahren will, dann sind da 5 € mehr für eine Dichtung über die Nutzungsdauer gerechnet, doch ein Witz.
Und der wer da müde lächelt, weil er zwei S38 zu unterhalten hat, wer M5 fahren will, muss M5 zahlen können. Ich habe z Zt drei Fzge (R4 und R6) im Alltag angemeldet, dazu einen V8 in Sanierung und einen weiteren in der Warteschleife.
Spass kostet, that's life.
Der freundliche nimmt 45€ allein für die große dichtung.
Na und ? Das Teil hält dann wieder 20 Jahre, umgerechnet auf diese Dauer sind die paar Cent doch gar nicht der Rede wert.
Bei meinem überholten Motor sind alle Dichtungen und Schrauben, eigentlich alle Teile von BMW, das Zeug passt und taugt wenigstens.
Selten ist beim e34 aber was anderes... vom 518iA gibts 358 stk...
Mit einem ordentlichen Schweißpunktbohrer wird da gar nichts dünn und gibt auch keine Probleme.
Damit entfernt man so Halter sauber und mit danach kurz drüber schleifen auch völlig spurlos.
Kein Stress, dann bleibe wenigstens ich von der heißen Luft aus Preussen verschont...
... hier kannsté noch was lernen
Wenn, dann sicher nicht von dir.
Typisch Rheinländer, große Klappe, nix dahinter...
Sicher, dass es da einen unterschied gibt ? Sind nach meinem verständnis beides s6s420g...
man müßte die eigentlich abbohren um da richtig bei zu gehen.
Muss nicht unbedingt, obwohl das freilich auch geht... aber einmal, zweimal richtig mit dem Sand Blaster drauf halten... und alles wieder gut... alternativ, runter damit und 1x neu... das Teil kostet fast nix...
Freilich ist es nicht unmöglich... Sieh an, hat es die Emma doch noch abbekommen... ein Ausreißer reicht halt, um eine Theorie zu zerstören.
1. Kombiinstrument
1.2 Kombi mit Check-Control-Modul
Diese höherwertige Version fand ihren Einsatz in den Modellen ... M5, ...
1.2.1 Kombi/Check-Control-Modul
Diese kam als erstes zum Einsatz. Man kann sie zum einem am grauen Deckel ...).
Ganz ehrlich, ich sehe hier keinen irgendwie gearteten Zusammenhang. Der Text beinhaltet lediglich die beiden Aussagen, "das High-Kombi wurde im M5 verbaut" und "es gibt ein High-Kombi mit grauem Deckel". In keinster Weise ist da heraus zu lesen, dass es ein "High-Kombi mit grauem Deckel im M5 gab". Freilich ist das nicht unmöglich, aber ich meine Nein, die Emma kam zum MJ89, also ca. 9/88 auf den Markt, da waren graue KIs mE schon nicht mehr in Produktion, da dies nach meiner Lesart nur in den allerersten Modellen verbaut wurde. Bei Rollie standen doch auch die Einführungsjahre mit bei, oder ? Daran kann man das doch gut fest machen.
Der M5 erschien erst zum MJ 89 oder sogar erst 90... da war das Graue HighKombi schon längst passe... gab's von Rolli mal ne schöne Aufstellung...
Ohne Kommentar...
Dann schau dir mal bitten den Titel des Beitrages an.
Und da es weder das E34 noch das E32 EDC Federbein irgendwo neu gibt, wäre doch auch eine brauchbare Alternative interessant, oder ?
Meine "Lösung" war hier: EDC komplett raus, normales FW (und damit beim Touring immerhin noch mit LAD) rein und alles gut.
Damit kann man dann wieder fahren oder wollt ihr mit den Autos nicht mehr fahren und sie nur noch angucken ?
Daher der Hinweis...
Die Federbeine der VA des E32 und E34 sind absolut identisch und das über alle Motorisierungen, solange kein EDC verbaut ist.
Bei einer Limo hat es ja wenigstens noch Alternativen. Die könnte man auch komplett auf M-Technic zB aus dem 35i umbauen. Dicke Stabis dazu und das sollte laufen.
Für den Touring könnte man auch auf die normalen Federbeine (inklu. Niveau) der nicht Ms umbauen. Aufs EDC müsste man dann aber wohl verzichten.
im e34 ... Forum auch unbeliebt bist....
Im e34.de ist inzwischen jeder unbeliebt, der nicht auf Linie mit der Moderation ist und deswegen ist dieses Forum inzwischen auch komplett tot... weil alle, die mal was drauf hatten, aber sich nicht den Mund verbieten lassen wollten, wurden gesperrt, gelöscht oder vergrault. Und bevor du wieder irgendwas zu wissen meinst, ich kenne das Forum seit anno 2000... jetzt weiter.
Nebenbei, im E39 Forum gibt es keinen Gosch... du traust dich also nicht mal, überall mit dem selben Nutzer anzutreten, warum eigentlich ?
BMW hat ab Werk nie Weber verbaut, die ti laufen alle mit Solex, steht doch bereits oben, was gibt es da zu diskutieren ?
Der 1800tiSA ist ein Homologationsmodell von 200 Stk für den Tourenwagensport. Das ist also mehr Werkstuning als Serie. Der Serie 1800ti lief mit, genau Solex.
Alpina hat für seine Tuning-Kits Weber verbaut, richtig, die waren in den 70ern aber noch weit davon entfernt eigene Autos zu bauen und als Hersteller zu gelten.
Bei VW gab es ab Werk nie Flachstromvergaser.
Hier geht es aber mE, wenn ich Gregor richtig verstehe, um FLACHstromvergaser. Die Weber bei Opel und mE auch Ford sind aber FALLstromvergaser. Gleiche Marke, anderes Prinzip. Flachstromer sind typisch für die Italiener, ala Alfa Romeo usw.