Beiträge von pilzkopf

    Hatte auch mal sowas im Sinn, nur mal leicht überdrehen., die eingelaufenen Kannten und so. Vergiss es. Das ist lebensgefährlich. Wir haben da erfahrung auch aus dem Motorsport. Ich mein , wir reden von M5. Bei meinem Fiat 500 (original, 30 ps) würd ich es VIELLEICHT riskieren.
    Falls du nen "deathwish" hast, kauf dir lieber nen BILLIGEN Revolver aus China und gib dir die Kugel. Ist billiger, einfacher und schneller-;)

    Ja kann ich bestätigen (bisschen spät, bin aber im Moment unterwegs)


    Hab grad gesehen, das hier oben ist ein bisschen unverständlich. Ich meinte, bei mir hatte auch das Crshreleis gesponnen.
    Draufgekommen bin ich erst, als ich die Scheinwerfer nicht mehr einschalten konnte. Ich musste mir da erst die Schaltpläne vom Freundlichen besorgen/kopieren.


    Pilz

    Hallo Jungs,
    wollt jetzt nun auch mal was dazu sagen. Ich hab mich vor 2 Jahren mit diesem Thema beschäftigen müssen, weil die Hinterhofwerkstatt , die ich mit dem Ölwechsel beauftragt hatte (ja,ja, ich weiß) das Ölfiltergegäuse geknackt hatte. Nach dem Wechsel stellte ich fest, daß die Öltemp kaum unter 100 fiel, beim alten Gehäuse warens normal 85 Grad. Dazu kommt, daß beim neuen Gehäuse die Temp erstmal bis auf 100 stieg, dann schon fast schlagartig auf 90 fiel um dann wieder sich bei 95 einzupendeln. D.h, der Thermostat klemmte wohl ein bisschen.
    Ich hab dann beide Gehäuse aufgemacht und die Thermostaten herausgenommen und fest gestellt, daß beim niedrigeren Thermostat der Stössel, der aus dem Dehnelement herauskommt, und das eigentliche Thermostatventil aufmacht, ca 2 mm länger ist, d.h. der etwas eher aufmacht. Ich hab beide im berühmtem Kochtopf verglichen, und festgestellt, daß das niedrige schon bei 72 anfängt aufzumachem das höhere erst bei 87. Erst nach längerem Nachforschen hat dann BMW (nicht officiell) zugegeben, daß in kalten Ländern höhere Thermostate verwendet werden. Also
    1. es gibt mindestens 2 verschiedene Thermostate
    2. Aus dem Hause M konnte ich herausquetschen, daß bei einem Motor, der geschruppt wird, (Nordschleife!!) die Öleingangstemperatur , also in den Motor rein, bei ca 75-80 Grad liegen sollte. Iss ja auch logisch. Ca. 30% der Motorwärme werden übers Öl abgeführt.
    3. BMW sagt offiziell, daß die Öltemperatur schon mal kurzfristig auf 130 Grad ansteigen darf.


    Nur habt ihr mich jetzt kalt erwischt. Ich kann nicht sagen, welche Öl Temp. angezeigt wird, also Eingang, d.h.nach dem Kühler, oder Ausgang, das wäre die Ölwanne. Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, bei mir ist bei einer Eingangstemp. von 100 grad Ende, weil dann die Ölwanne schon locker 130 hat. Ich bin übrigends am Überlegen, mir einen 2. Ölkühler in Reihe zuu schalten. Ich hab mein Thermostat so geändert, daß sich die Temp in Normalfall
    (Also 180 kmh Reisegeschwindikeit) so bei 85 Grad hält, und da soll sie auch bleiben. Auch wenns bei kühler Temp mal länger dauert bbis er warm wird.

    Jetzt bin ich aber etwas verblüfft. Die Benzinpumpe ausbauen sollte eigentlich ein Klacks sein. Im Kofferaumboden den Deckel wegschrauben, Kabelstecker ab, für die Schläuche kann man verstärkte Schlauchbinder nehemen, sollten möglichst genau passen, ( Platzmangel ) und den Deckel von Tank ab. Wenn ich mich recht erinnere, ist da das Tauchrohr mit dran.
    Die Pumpe sitzt gummigelagert in diesem Schlingertopf. Unter der Pumpe ist das Sieb. Wenn die draußen ist, mal genau das Sieb ankucken und insbesondere den Boden unter dem Sieb. Die Pumpe kann man dann mal provisorisch in den Topf zurücksetzen, einen anderen Schlauch anklemmen ( außen am Deckel ) und ein anderes Stromkabel anstecken zum Testen.
    Bitte keine losen / blanken Drahtenden, da spritzt unter Umständen Benzin. Ist nicht so ganz ohne. Feuerlöscher daneben (CO2) wäre auch nicht schlecht. Wenn du ganz sicher gehen willst, dann mußt du die Pumpe ganz abklemmen und die Aktion abseits mit einem Eimer Benzin durchziehen. Und Pumpe niemals trocken laufen lassen. Dann is se hin.
    Pilzkopf

    Ich hatte letztes Jahr meine alten hinteren Dämpfer einem Mann von der Boge-Sportabteilung gegeben, der hat die dann in der Firma überholt. Ich glaub allerdings, daß der das so nebenbei macht. Jedenfalls gabs da schon irgendeine Dichtung nicht mehr, und wenn ich richtig verstanden habe, haben die einen neuen Verschlußring in einer Größe angefertigt, wo es eben noch massig Dichtungen gibt. Ausserdem hat der mir die Dämpfer so geändert, daß sie in der Stellung "Sport" 2 Nummern härter sind. Hab sie noch nicht getested, muß ich ja wieder beim Freundlichen umbauen lassen (mir fehlt die Zeit) . Jetzt werd ich die Vorderen schon mal profilaktisch wechseln, sind zwar noch dicht, aber wenns jetzt eng wird mit den Dämpfern,
    ist es wohl besser, einen Reservesatz zu haben. Ein par von euch hatten mich auch schon deswegen angeschrieben, aber leider kenn ich den Mann nicht persönlich. Das ging über 2 Mittelsmänner (Rally Fahrer), die guten Kontakt zur Boge Sport haben. Und das zieht sich immer. Aber ich bleib da auch dran. Mir ist da aber so ne Idee gekommen, nach dem ich eure Mails
    gelesen hatte. Offensichtlich gibt es ja diese berühmte Doppeldichtung , nur in einer anderen Größe. Da könnte man doch die Verschlußringe danach anfertigen. Auf ner CNC ist das ja wohl kein Thema. Da hätt ich sogar Leute an der Hand. Ich hab nen guten Bekannten, der hat ne Maschinenbaufirma, also nur Fertigung, die stellen Präzisionsteile her, unter anderem auch für Porsche. Ich bin zwar noch 4 Wochen in den USA / Mexico, aber ich werd dann mal schaun, ob ich diesen Verschlußring and den überholten Dämpfern vermessen kann, ohne das Ding aufzumachen.
    Gruß Pilzkopf

    Glaub ich nicht, daß das die Zündspulen sind. Da müssten ja alle 6 auf einmal defekt sein. Mir haben sie beim freundlichen mal 2 spulen gewechselt, weil die "geschwächelt" haben. Ich hatte nix gemerkt, aber die haben das beim Kundendienst wohl durchgemessen, bzw auf dem Diagnosegerät gesehen. Aber ich hatte mal einen anderen Fehler, der die gleichen Ergebnisse produziert hatte. Beim Freundlichen haben die 1 Jahr lang gesucht, d.h. mehrere Werkstatt termine. Wenn der Tank nur noch halb voll oder drunter war, hatte ich plötzlich massiven Leistungsverlust. Das wurd immer schlimmer. Zuletzt konnt ich nur noch mit randvollem Tank fahren, und da ging er schon ab und zu aus. Ich hatte dann die Schnauze voll und nach dem letzten Ausfall noch Abends um 10.00 in einem Anfall die Benzinpumpe aus dem Tank ausgebaut, den Tank leergepumpt, und siehe da, in dem Schlingertopf(heißt glaub ich so), das ist der Plastikbehälter, wo die Pumpe drin sitzt, war etwa ein halber Teelöffel voll von Farbsplittern, vermutlich von Blechbenzinkanistern stammend. Alles entfernt, und das Ding ging wieder wie ne Bombe. Übrigends, ihr glaubt gar nicht, was die Benzinpumpe für einen Durchsatz hat. Die macht in 5 Minuten den Tank leer. Deswegen hat die auch die Farbsplitter an das Sieb rangesaugt bis das eben dicht war. Wenn man den Motor ausgemacht hat, dann sind diese Farbpartikel wieder auf den Tankboden abgesunken, und man konnte wieder anstarten.
    20 minuten später war dann wieder Ende.


    gruß pilzkopf

    Dann komm doch mal so um den 8. Oktober rum nach San Marino zu Ralley Legend. Mein Kumpel fährt dort auf nem 2002 mit 200 Pferde. Ich mach dort immer den Schmiermaxe. Na ja, da sind dann auch immer so um die 25 Stratos dabei. Während die Polizei die übrigen Rally teilnehmer streng überwacht, haben Stratos Narrenfreiheit. Polizei auf meine Frage, warum wir zahlen müssen und der nicht : " das Stratos".

    Hallo Ralvieh,
    wir haben den Fehler gefunden, aber was das war, das glaubt mir wieder kein Schwein. Aber erst mal von Vorne.
    Das Auto war 10 Monate in einer freien Werkstatt zur Rostbekämpfung und Ähnlichem. Den Meister/Besitzer kenn ich vom Motorsport her, der ist eigentlich gut, nur mit dem timing da haperts ein bisschen. Also das Auto abgeholt, und da ich nächsten Tag nach München musste, hab ich die Gelegenheit genutzt um den emmy ein bisschen zu bewegen. Gegen Abend auf der Rückfahrt haben wir dann gemerkt, daß das Abblendlicht nicht ging. ein kurzer check der Sicherungen, Birnen, Stecker hatte nix gebracht. Nächsten Tag dann die übliche Umfrage, ob da irgendjemand mit dem Licht gespielt hatte, o.k., keiner wars, also hab ich mir beim Freundlichen den kompletten Ordner mit allen Schaltplänen geholt und kopiert. Da mir jeder gleich erklärt hat, daß das LKM wohl defekt ist hab dann auch ein anderes eingebaut, das ich über ebay gekauft hatte. Den Tag drauf dann Fehlersuche. Deine Info hat uns natürlich auch geholfen, besten Dank dafür. Also erst mal pin 2 mit 21 und 22 gebrückt, juhuu, Alles geht. Dann ziemlich schnell festgestellt, daß vom Lichtschalter kein Signal auf pin 3 kommt. Nur hab ich mich erst nicht getraut, den Lichtschalter aus dem Armaturenbrett rauszuoperieren. Mein Kumpel war da etwas schmerzfreier und hat das Ding ohne grössere Schäden rausgekriegt. Da war dann aber ein Signal am Ausgang. So, hmmmm, Kabelbruch?
    Nein, da ist noch ein sog. Crash relais dazwischen. So, wo ist das. Wieder Pläne gewälzt, , ja das Ding ist auch im Stromverteiler (= Sicherungskasten). Nur, da wo das Relais sein sollte, da war nur ein leerer Steckplatz. Also wieder den Freundlichen angerufen, ob mein Model vieilleicht keins hat. Nein , da muß eins sein. Also dann wieder Schaltplan zu Rate gezogen und die 2 entsprechenden Steckkontakte gebrückt, und juchuuuuuu, das Licht brennt.
    Neues Relais krieg ich am Montag, bleibt nur noch die Frage, welches Arschloch hat mir das Relais geklaut.


    gruß Pilzkopf

    Soweit habe ich Alles verstanden.
    ABER (da ist immer ein ABER), ich bilde mir ein daß eben beim Lenkstockschalter was defect ist, d.h. er verteilt den Strom an den pin für Fernlicht, aber eben nix an den Pin für Abblendlicht.
    Wie werden eigentlich die Pin nummern gezählt?


    Dank und Gruß Pilzkopf

    Also wir haben das nochmal überprüft. Wenn Zündung ein, und Lichtschalter voll ein, also auf Fahrlicht, dann haben wir auf ALLEN Sicherungen (auch auf F2) im Verteilerkasten Motorraum Spannung AUSSER auf 10 und 11 (Abblendlicht) UND 13 , 14 (Fernlicht) . Wenn am Lenkstockhebel auf Fernlicht geschalten wird, haben wir auch Spannung auf 13 und 14. Also auf 10 und 11 kommt nie was. Ich hab dann bei ebay ein anderes LKM gekauft (45 .- ) und eingesetzt, -- keine Veränderung. Nun ist die Frage, ist das "neue" LKM auch hin, gleicher Fehler, oder kommt nix vom Umschalter am Lenkrad. Beim Freundlichen meinten sie sofort, in 99% aller Fälle ist es das LKM (kost ja nur 500 euro ) und nicht der Lenkstockschalter. Da muß doch vom Lenkstockschalter jeweils ein Signal zum LKM kommen, oder?
    Also auf einen Pin für Abblendlicht und auf einen anderen für Fernlicht.
    Wenn man das LKM zieht, müsste man das doch im verteilerkasten messen können. Nur, wie weiß ich , welcher pin für was ist. Hab noch keine Nummerierung gesehen. :wall:


    Gruß Pilzkopf

    Hallo Leute, nun hab ich mal ein Problem (das 2.te in 8 Jahren). Das Abblendlicht lässt sich nicht einschalten. Hab keine Spannung auf Sicherung
    2, 10 und 11. Die anderen Lichter gehen. Hab schon das LKM getauscht,
    nix. Leider hab ich keinen Schaltplan.
    Vorgeschichte: der MM stand 10 Monate in der Werkstatt für kosmetische Reparaturen, (Steinschläge), die Front wurde abgebaut, die Scheinwerfer aber nicht. Zum Batterie laden hatten die die Rückbank rausgenommen, der Meister behauptet, über die externen Pole würden die elektronischen Ladegeräte nicht richtig funktionieren. :rolleyes:
    Hab im Moment keine Idee. :fuck:
    Kann jemand von euch was dazu sagen?


    pilzkopf


    ach ja, hab ich vergessen, FGN ist GD62245

    Gruß miteinand, vielleicht kan mir da jemand weiterhelfen.
    Seit 20 Jahren wasch ich 2 mal im Jahr (mindestens) den Motorraum raus.
    Letztes Jahr im November, vor dem Einmotten auch. Also, Motor gewaschen, dann zum Supermarkt gefahren zum Einkaufen, dann nach Hause vor die Garage. Angehalten zum Tor aufmachen,( ja,ja, ich weiß, ich machs noch per Hand), Motor geht aus und springt ums verrecken nicht mehr an. Also reingeschoben in die Bude, und Alles was elektrisch aussieht, mit Luft ausgeblasen. Ergebnis: Motor springt an, Öldrucklampe geht aus, ABER nach 2 Minuten wieder an, seit dem geht die Lampe mal normal aus, dann wieder an, oder überhaupt nicht aus, kein Muster zu erkennen. Nun die erste Frage: Wo sitzt dieser Witzbold von Öldruckschalter?
    2. Schon mal sowas gehabt?


    gruß pilzkopf




    Hallo Ralvieh,
    ich hab mein Getriebe immer noch nicht überholt, werd ich auch nicht, ich nehm ein neues von BMW im Tausch. Hab ich zumindest geplant. Ich hatte das Thema(Getriebe-geräusche) ja schon mal angesprochen, einer im Forum meinte da lapidar, ein ausgelutschtes Getriebe kann man nicht mit Öl reparieren. Das Rasseln ist bei mir gar nicht so schlimm, aber mich stört das Jaulen im 1-3 Gang. Im 4. is nix, weil da die Vorgelegewell nicht belasted ist, und im 5. hört man dann eh nix mehr. Das Jaulen ist verursacht durch Verschleiß der Zahnflanken des ersten Zahnradpaares. Weiß ich, ich hatte es offen. Meinst du, das geht mit dem Mobil stoff weg, oder wird zumindest stark reduziert?


    Gruß Helmut


    Entschuldigung, daß ich so dumm frag, aber wie komm ich an ne mtz vom April 90 ? Und wie hoch kann man im Schnitt den spez.Verbrauch von Normalmotoren , Benzin und Diesel, ansetzen?


    Gruß Helmut

    Zitat von Ekkhardt

    In der Volllast verbraucht ein M5 Motor nicht 0,22 kg/kWh sondern etwa 0,3 kg/kWh. Damit erhöhen sich die von dir berechneten Werte um 36 %.


    Gruß
    Ekkhardt


    Hallo Ekkhardt,
    Also ich hab beruflich mit Großdiesel zu tun, also so zwischen 10000 und 100000 ps, bei 110 u/min und 2700 mm Hub (Sulzer, RTA 84 C).Die Hersteller geben da 0.18 kg/kwh an, die haben die aber auch nur auf dem Prüfstand runtergerechnet. In der Praxis haben wir das nie erreicht. Ich hab aber Praxis Werte von Klein-diesel, also so um die 1000 Ps genommen,die leigen bei ca. 0.22. Daß ein M5 Motor um 36% höher liegt, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, mal angenommen, der ist richtig eingestgellt. Ich hab da keinen Zugriff auf Prüstandwerte, deswegen, wie kommst du auf diesen Wert? Persönliche Erfahrungen?


    Gruß Helmut

    Zitat von bikerchris

    Also lt. BC ist mein niedrigster Verbaucht genau 10.0L/100km gewesen aber da war wirklich schleichen angesagt. Wenn man mal die Kuh fliegen lässt sind auch locker 30-32Liter drin.


    Gruß Chris


    Also ich hab das mal theoretisch nachgerechnet. ein guter Motor braucht
    0.22 kg sprit pro Stunde und Kilowatt. Das wären bei 340 PS = 250 Kw
    dann 55 kg, oder so um die 69 ltr. (Die Dichte von Benzin hab ich jetzt mal
    so mit 0.8 kg/ ltr angenommen. ) ABER dann sind wir theoretisch auch 260 km in dieser Stunde gefahren, also wären dann das 26,5 ltr / 100. Das könnte man wohl noch drastisch erhöhen, wenn man z.b. die Alpen hochfährt, also gleiche Leistung, aber weniger km usw.
    Aber mich hat eigentlich nur interressiert, ob jemand ähnliche Erfahrungen nach einem Düsenwechsel gemacht hat.


    Pilz

    Versteh ich jetzt nicht so ganz. Ich hab einen im letzten Jahr einbauen lassen, bestellt bei dem Auspuff und Kaltlaufregler Fuzzi in Berlin, heißt glaub ich Autohaus Reichert oder so ähnlich. Der kommt mit allen Papieren,
    die man allerdings nur einmal verwenden kann. Wenn man das Ding dann in ein Fahrzeug gleichen Typs einbaut, kann man über die Originalpapiere neue Papiere nachbestellen.


    Gruß Pilz


    Ach, übrigends, hat 320 E gekosted. Pro Jahr spar ich 250.....

    Hallo Leute
    bin nach längerem Auslandaufenthalt mal wieder in old Germany. Und da ist auch gleich ein Wunder geschehen.
    Ich hatte Ende des letzten Jahres den MM beim :DD: und da wurde die hintere Aufhängung komplett erneuert (Gummiteile, Federn) einschließlich neue Dämpfer und Speicher. Und da die ESV auch schon 270t drauf hatten, haben wir die auch gleich gewechselt. Seitdem bin ich dann nicht mehr gefahren. Aber nun war ich gestern in HH (letzte Fahrt vor dem Einmotten)das waren 1200 km total, die komplette Fahrzeit 9.5 Stunden. Nun bin ich nicht ganz voll gefahren, aber soooo langsam ja nun auch wieder nicht. Und was war der Verbrauch? Genau 14.1 l/100. Ich hab das Gerät nun 12 Jahre und bin damit NIE unter 16 l gefahren, eigentlich waren es immer mehr an die 18 l. Mit nem defecten Thermofühler auch schon mal 25. Und mehr Bums hat er auch. Daß die ESV so viel ausmachen, verblüfft mich nun doch.
    Ähnliche Erfahrungen???

    Das klingt doch nach nem ganz banalen Kolbenklemmer.Festgegangen isser ja wohl nicht. Mal Kompression prüfen, kann man auch mit dem Finger machen,
    oder mit nem Rundeisen/holz und zuhalten. Wennste dichthalten kannst, isser hin. Was mich stutzig macht: Kreislauf gespült!. Der 6. war bei BMW schon immer empfindlich, weil er der letzte ist, der Wasser kriegt. Ich hatte 1981
    mit meinem 3.0 s fast gleiches Problem. Kühlerreiniger eingefüllt. Telefonanruf gekriegt: sofort nach Hamburg (von Bayreuth). Ins Auto geschmissen, los, volles Roar.In Kassel beim Tanken, lief der 6er im Stand nicht mit, sonst schon. So, o.k., scheißegal. Weiter. Bin also dann nach HH, von dort nach M,und dann wieder nach BT. In der Werkstatt (hatte damals ne eigene): null
    Kompression. Motor aufgemacht, beim Rausziehen zerfiel der Kolben in 3 Teile,
    den hatte nur noch der Zylinder zusammengehalten. Gefahrenes Öl : Castrol
    RS 10w-60. Seitdem schwöre ich da drauf. Ursache des Ganzen: Kühlwasser durch das Reinigungsmittel aufgeschäumt. Übrigends, Kühlwasser mußt ich auch ein parmal nachkippen, hats immer wieder rausgedrückt (Kühlerreiniger)


    Pilz