CH-Erlebnisfahrt Frankreich/Pyrenäen Sommer 2008

  • Hallo allerseits


    Im Sommer 2008 (Ende August/Anfang Sept) wird eine Ausfahrt unter dem Motto "CH-Erlebnis-Ausfahrt Frankreich/Pyrenäen" stattfinden.


    Wir fahren zw. 4 1/2 - 5 1/2 Tagen quer durch Zentral- und Südfrankreich auf verlassenen und ewig-kurvigen Strassen, später über ca. ein Dutzend beeindruckende Pässe in den Pyrenäen, auf dem Weg zurück über den weltberühmten Mont Ventoux, dann am Westrand der prächtigen französischen Alpen.


    Die Ausfahrt wird nicht billig; schliesslich werden wir viel Benzin verbrennen (und Frankreich hat hohe Benzinpreise), dann 4-5 Nächte incl. Abendessen: Das schlägt total mit mind CHF 2500.- zu Buche, +/- 500 CHF.


    Teilnehmen kann man wenn man:


    - sich in 2er oder 3er Gruppen von Autos mit je > 275 PS anmeldet, die während der Ausfahrt immer zusammen fahren und auf sich gegenseitig achten


    - sich der Verpflichtung zur "sozialverträglichen" Fahrweise hingibt; will heissen: Keine riskanten Überholmanöver, keine Provokationen von andern Verkehrsteilnehmern, konsequentes Einhalten der langsamen Fahrweise innerorts und wenn Fussgänger/Radler in Sichtweite sind


    - eine Einzahlung von CHF 400,00 pro Fahrzeug als Reservationssicherheit für die Hotels (wird am letzten Tag zurückerstattet) leistet


    - sich bis zum 30.06.2008 23:59 beim OK (ZweifelM5, andi-swiss) anmeldet und die Reservationsleistung Valuta 30.06.2008 bezahlt hat


    - ein für viele km sportliche Fahrt gut vorbereitetes Fahrzeug mit mehr als 275PS hat, um sicher unterwegs zu sein und Verzögerungen zu vermeiden.


    - Freude an einer gemischten Fahrweise zwischen sportlich bis gemütlich, und Musse an der reizvollen Landschaft hat.



    Es gibt keine exakte vorgeschriebene Route und Treffpunkte unter dem Tag, sodass jede Gruppe selbst entscheiden kann, ob und wann welcher Teilstreckenabschnitt gefahren werden soll. Wer ein Hotel "verpasst" dem werden die Annulationsgebühren von der Reservationssicherheit abgezogen.


    Massiv von Vorteil sind Französischkenntnisse, da in den gottverlassenen Dörfern in Südfrankreich keine Fremdsprachen gesprochen werden.


    Ausländische Teilnehmer sind natürlich ebenfalls willkommen; die Abfahrt und Ankunft ist einfach in der Schweiz (6300 Zug).


    Der Event findet auf jeden Fall statt (ohne Verschiebungstermin).


    Die Detailplanung folgt noch; im Attachment sieht man schon 'mal die groben Regionen:
    1) Nuits-St.Georges: Mitten in der Côte d'Or, wo es die besten Weine der Welt gibt
    2) Pau: Sehr spezielle Stadt, gebaut an einem Felsabhang mit grandioser Aussicht in die Pyrenäen; ausgestattet mit einem Casino (Grand Jeux)
    3) Perpingnan: Übernachtung mit der Möglichkeit, Meeresluft zu schnuppern
    4) Annecy: Pittoreske Stadt mit grosser Fussgängerzone


    Hermann & Andi

    E34 530V8 '94 318 tkm diamantschwarz
    E34 M5T '92 204 tkm BMW schwarz II
    E34 525 '94 194 tkm fjordgrau

    E34 525iA '94 121 tkm orientblau

  • Dennis, da steht doch nur Fahrzeuge >275 PS :DD: . Aber eure beiden können so sicher auch mithalten.


    Schreib doch mal ne PN, hab wohl wieder verpasst, dass du dir auch was zusammenbaust.


    Stell mich da gern als Beifahrer zur Verfügung, wenn wer einen brauch, bei der Tour :DD:


    Stefan/Poschi

  • Moin Hermann


    hört sich gut an , zeitlich aber dicht am Alpentreffen oder?
    Die Zeit 11 - 15.09 würde für mich aber nicht in Frage kommen.
    Französichkentnisse habe ich auch, nur mit der Sprache habe ich so meine Schwirigkeiten :mrgreen:



    Oliver

  • Zitat von CUX M5


    ..., zeitlich aber dicht am Alpentreffen oder?
    Die Zeit 11 - 15.09 würde für mich aber nicht in Frage kommen.
    Oliver


    Geplant ist: Freitag, 05.09.2008 - Mittwoch, 10.09.2008


    Die Detailplanung der Route ist noch nicht ganz fertig, aber bis Sonntagabend sollte sie stehen.


    Mann-o-Mann: Von Hamburg bis zu den Pyrenäen, DAS werden aber einige km unter den Rädern...


    Hermann

    E34 530V8 '94 318 tkm diamantschwarz
    E34 M5T '92 204 tkm BMW schwarz II
    E34 525 '94 194 tkm fjordgrau

    E34 525iA '94 121 tkm orientblau

  • So, nun steht der Termin fest:


    Abfahrt am ------------------------------- in -------------------------------


    Tag1: Fahrt via Genf, -----
    Tag2: -------------------------------
    Tag3: -------------------------------
    Tag4: -------------------------------
    Tag5: -------------------------------
    Tag6: -------------------------------


    Grüsse
    Hermann

    E34 530V8 '94 318 tkm diamantschwarz
    E34 M5T '92 204 tkm BMW schwarz II
    E34 525 '94 194 tkm fjordgrau

    E34 525iA '94 121 tkm orientblau

  • Wir sind gegen 08:30 in Zug (CH) losgefahren, dauernd im Regen, trotzdem recht gut vorangekommen, sodass wir nach bereits 2,5 Std die Grenze nach Frankreich in Genf überschreiten konnten incl. 15 min Kaffeepause in La Côte.


    Wegen des starken Regens konnten wir auf der AB nach Lyon nicht schneller als 120km/h fahren; nach St-Etienne wurde das Wetter ständig besser.


    Nach einem kurzen, aber auch fast ungeniessbaren Mittagessen in Firminy, ging’s dann auf die gut 150km Ausserortsstrecke, fast komplett verkehrsfrei und nur noch Kurve um Kurve um Kurve, das Ganze bei nassem und sehr rutschigen Asphalt, sodass andauernd eine hohe Konzentration vonnöten war. Aber es war extrem spassig und wir hatten überhaupt keine Feindkontakte ;)


    Nach gut 750km mit einem Durchschnittsverbrauch von gerade 12.7 Liter / 100km sind wir nun am ersten Etappenziel Aurillac angekommen. Die Gegend hier ist hügelig, bewalded und die Strassen sind für gut 110km/h gebaut, sodass man auch ausserorts sehr gut vorankommt.


    Nun geht’s zu Fuss ins Städtchen zum Abendessen.
    Grüsse aus dem Languedoc
    Hermann

    E34 530V8 '94 318 tkm diamantschwarz
    E34 M5T '92 204 tkm BMW schwarz II
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  • Um 08:30 bei der Abfahrt in Aurillac war das Wetter wieder weniger optimal: Nebel, leichter Regen und das bei relativ minderwertigem Asphalt, verlangten von den Fahrern alles ab.


    Das Head-of-course Fahrzeug hatte zum Glück ein TomTom, sodass immer einige Sekunden vorher bekannt war, was da kommen wird, trotz zum Teil sehr dichtem Nebel und extrem schlechtem Grip :gear:


    Das TomTom führte uns auf dem direktesten Weg von Aurillac zur Autobahn N20 Richtung Toulouse, was bedeutete, dass wir meist auf verlassenen und engen, kurvigen Strassen für beinahe 150 km unterwegs waren.
    Diese Strecke hat zwar extreme Konzentration verlangt, aber der Spassfaktor war entsprechend gross :)


    Weil das Wetter gegen Westen immer besser wurde, hatten wir uns schon am Morgen entschieden, Pau so schnell wie möglich zu erreichen, damit wir dort bei Sonne die Stadt ansehen können.


    So gab es nach der Auffahrt auf die AB nur noch 2 kurze Stopps für Zigi und WC, sodass wir bereits um 13 Uhr in Pau angekommen sind.


    Bis dahin haben wir nun ca. 1'250 km abgespult seit gestern morgen :!:


    Ein ausführlicher Spaziergang durch die sehr schöne Stadt Pau incl. feinem Mittagessen im Freien mit Blick auf die Pyrenäen war bereits wie eine kleine Erholung, wenn auch die Führung durch das perfekt renovierte Schloss von Pau etwas langatmig geraten ist...


    Kaum zurück im Hotel, haben wir mit Erstaunen und mit Freude vom Ergebnis der F1 Kenntnis genommen ;)


    Nun ist 2 Std Ruhe angesagt, bevor wir abermals auf die Suche eines Abendessen Restaurants gehen.
    Die Sonne schien in Pau so stark, dass wir sogar schon Schattenplätze zum Sitzen aussuchten.


    Viele Grüsse aus Südfrankreich
    Hermann und Andi

    E34 530V8 '94 318 tkm diamantschwarz
    E34 M5T '92 204 tkm BMW schwarz II
    E34 525 '94 194 tkm fjordgrau

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  • Heute war also die Hauptetappe ; zwar nicht von der Distanz her, aber die Strecke sollte uns auf die höchsten Pyrenäenübergänge führen, durch Tausende von schnellen Kurven, mit nur kurzen An- und Abfahrtswegen.


    Um 8 Uhr auf und sofort Blick aus dem Fenster: Stahlblauer Himmel :!: Kurz auf wetter.com nachgesehen und es ist tatsächlich für den ganzen Tag Top-Wetter angesagt, Juhui :)


    Pau südlich in Richtung Laruns verlassen, noch kurz aufgetankt, dann die 30 km bis Laruns zum Aufwärmen von Fahrzeug und Fahrer genutzt.


    In Laruns noch gemütlich in der Sonne sitzend einen Kaffee in einer Boulangerie artisanale mit Flute und Pain au Chocolat genossen, dann los in Richtung Col d’Aubisque von ca. 300 M.ü.M auf 1708 M.ü.M.
    Die Berge hinter den Hügeln werden immer spektakulärer und das Blau des Himmels gibt einen wunderbaren Kontrast zu den bereits mit Schnee bedeckten Gipfeln.


    In einer Mischung von spirited driving und landschaftsgeniesserischem Fahren steigen wir hoch, Höhenmeter um Höhenmeter, kaum Verkehr, nur ab und zu ein Diesel, der mit einem kurzen Gasstoss hinter uns gelassen wird ;)


    Auf dem Pass kaum andere Leute, aber dafür ein Panorama, das uns fast das Atmen vergessen lässt (Bild1).


    Nach wenigen Minuten ging’s dann weiter steil hinunter Richtung Argèles-Gazost von wo aus wir gleich weiterdüsten in östlicher Richtung und Col de Tourmalet (Bild2).


    Hier für diese Jahreszeit erstaunlich viele Radfahrer, die es mit der nötigen Vorsicht zu überholen gilt, trotzdem zügig unterwegs Richtung Passhöhe auf 2114 M.ü.M (Bild3).


    Danach erneut zügig via den kleinen Ort Ste-Marie-de-Campan über den Col d’Aspin nach Arreau, dann noch über den Col de Peyresourde nach Luchon, wo wir gegen 13 Uhr den Hunger mit einer Pizza stillten und unseren M5s eine Stunde Pause gönnten (Bild4).


    Das Vallée de Luchon hinunter ging’s rassig, da stetig geradeaus mit wenig Verkehr, dann jedoch begann der Teil, für den der E34 M5 geschaffen ist : Viele Kurven, die zw. 60 und 100 km/h gefahren werden können, oft indem der M5 in die Kurven „geschmissen“ wird, ständig am Limit des EDCs, nur alle 10-15min ein kaum nennbares Hindernis zu überholen oder mit anderen Worten: Spass und Action ohne Ende über: Col de Menté, Col de Portet d’Aspet, wieder hinunter bis nach Argein. Kurz danach gäbe es eine Alternative via eine rote Strasse über den Col de Core, den wir dann auch begutachteten. Das TomTom sagte uns jedoch voraus, dass wir für diesen Pass gut 90 min einrechnen müssten, für gerade mal knapp 60 km, sodass wir uns entgegen entschieden und auf der gut ausgebauten und deshalb zügig zu fahrenden Strasse bis nach St-Girons blieben.


    Von dort ging über den letzten Pass des heutigen Tages, den Col de Port, welcher nicht so vielversprechend aussah, was sich aber zu unserer Freude gar nicht bestätigte: Dieser Pass ist DER Spass für den M5 überhaupt. Schier endlose Abfolgen von engen und schnellen Kurven, und das alles fast ohne andere Verkehrsteilnehmer, teils sehr eng, meist auf Asphalt mit guten Grip, sprich reifenmordend, sodass beim Zwischenhalt auf dem Col der Rennschweiss der M5s aus allen Poren herauskam ;) (Bild5).
    Die letzte Talfahrt des heutigen Tages nahmen wir relativ gelassen vor und erreichten bereits nach 30 min Foix, das Städtchen mit der Burg, wo wir uns im Buffalo Grill eine feines Bison-Steak mit einem mundigen Bordeaux genehmigten.


    Im Moment denke ich effektiv daran, nochmals in den M5 zu steigen und den letzten Pass als Nite Drive erneut zu erkunden; auf jeden Fall werde ich hierher zurückkommen, denn soviel Spass wie heute hatte ich mit einem M5 schon seit Jahren nicht mehr...


    Viele Grüsse aus Foix
    Hermann und Andi

    E34 530V8 '94 318 tkm diamantschwarz
    E34 M5T '92 204 tkm BMW schwarz II
    E34 525 '94 194 tkm fjordgrau

    E34 525iA '94 121 tkm orientblau

  • Wie immer pünktlich um 08:30 von Foix (9,5 Grad Celcius :!: ) aus Richtung Süden bis Ax-les-Thermes als Aufwärmphase, dann scharf links abgebogen, den Schildern Col de Chiloula folgend gefahren. Es ist eng, sehr eng sogar, aber auch voll Kurvenreizen ;)


    Im 2-er-Gespann fliegen wir gen Passhöhe, wo wir ohne Halt weiterdüsen in ein Tal, das bewaldet ist und scheinbar ohne Kontakt zur Aussenwelt.
    Es folgen Dörfer, deren Namen wir bereits vergessen haben, dann Prades, Belcaire und Belvis.


    Lange geht’s auf der Hochebene weiter bis zum Col du Portel. In Quillan endlich Frühstück eingenommen (see Bild1), dann weiter, zuerst in Richtung Perpignang, kurz danach rechts abgebogen in ein Tal von 50km Länge bis Mont-Louis, eng mit 100e von Kurven (see Bild2), später an einem malerischen Stausee entlang (see Bild3) bis zur steilen Abfahrt in Richtung Perpignang (see Bild4).


    Dort auf die A9 Nord bis Séte, wo wir endlich gegen 15:30 und bei 27 Grad am Strand des Mittelmeers einen frischen und wohlschmeckenden italienischen Salat geniessen konnten (see Bild5).


    Danach waren’s noch ca. 60 min Fahrt bis Orange, dem sehenswerten Städtchen am Fusse des Mont Ventou.


    Hotelbezug in einem Logis-de-France und Abendessen waren standesgemäss und nun geht’s bereits mental auf den morgigen Weg zum berühmt berüchtigten Mont Ventou.



    Grüsse
    Hermann & Andi

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  • Um das 360-Grad Panorama auf dem Mont Ventoux geniessen zu können, ist schönes Wetter unabdingbar ; da war uns Petrus gnädig und bescherte uns erneut einen blauen Himmel, sodass wir um 08:30 von Orange aus in Richtung Mont Ventoux die 30km unter die Räder nahmen.


    Das Dorf am Fusse des Mont Ventoux, Malaucène, eignete sich vorzüglich als Frühstücksstop, da dort die Boulangerie, oder Bäckerei auf Deutsch, und ein gemütliches Kaffeehaus gleich nebeneinander lagen, direkt am kleinen Wochenmarkt, an welchem die lokalen Produzenten ihre Produkte feil boten. (Bild1)


    Frisch gestärkt mit Heisser Schokolade und „Pain au chocolat“ ging’s dann endlich in eher gemässigtem Tempo auf den über 1900 hohen Mont Ventoux. Es galt dutzende von Radfahrern zu überholen und auch einige Wohnmobile, die sich mühselig hochbegaben.


    Schon während dem Aufstieg ist man versucht anzuhalten, um Fotos zu machen, aber es bringt nicht viel, da man ganz oben sowieso den besten Blick haben wird.


    Der Mont Ventoux gleicht eher einem riesigen Kieshaufen, denn einem Berg, wie wir Schweizer uns gewohnt sind.


    Oben kann man noch ca. 50 Höhenmeter zu Fuss erklimmen bis auf eine Aussichtsplattform, wo einem der Ausblick und der bissige Wind den Atem rauben (Bilder 2 + 3).


    Via TomTom den kürzesten Weg nach Grenoble gesucht und der hat uns 160 km durch „the middle of nowhere of France“ geführt (Bild5); kaum Menschen in den seltenen Dörfern (Bild4), und wenn, dann staunende Blicke sobald unsere M5s durch’s Dorf cruisen :)


    Die Landschaft ist rauh, meist bewaldet und sehr hügelig. Die Strassenqualität ist sehr unterschiedlich, manchmal kann man nur mit 40-50 km/h fahren, dann wieder mit gut 110 km/h. Mal geht’s lange hinauf, dann über namenlose Kleinpässe, bald durch sehr enge Schluchten.


    Viel später dann auf eine Nationalstrasse Richtung Grenoble eingebogen und dafür mehr Zeit für die immer höherragenden Alpengipfel gehabt (Bild6).


    Der Rest ist kurz erzählt: Erst via Französiche, dann über die Schweizer Autobahn zurück in unseren Heimatkanton Zug, wo wir gegen 19 Uhr erschöpft aber glücklich ankamen.


    Nun haben wir Zeit, das gesamte Bildmaterial zu sichten und unsere M5s zu reinigen, was dringend nötig ist nach gut 2500 km; da ist einiges an Bremsstaub, Insekten und Krümmeln zu entfernen, ansonsten haben die M5s diese Tortur sehr gut mitgemacht und wir sind ohne Pannen oder andere nennenswerte Probleme durchgefahren: DANKE E34 M5 :!:


    Bis zum nächsten Mal


    Hermann & Andi

    E34 530V8 '94 318 tkm diamantschwarz
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