5 Tote bei M3 Unfall

  • Weiß zwar nicht ob wir vom selben Unfall sprechen, aber es waren 4 Tote. Alle 4 Garchinger. Der Tag der Deutschen Einheit hat für uns alle eine andere Bedeutung bekommen. Wir trauern sehr und übersenden allen Angehörigen unser herzlichstes Beileid.
    RIP

  • Sir Marcus...du kannst mich jetzt wenn du willst aus diesem Forum verbannen oder dir diese harte Kritik antun! Ich finde deine Denkweise und Wortwahl ziemlich daneben (von wegen nicht falsch verstehen!) Es gibt nun mal Jugendliche die sich Ihren Traum etwas früher leisten können als manch andere, und einige viele meiner Mitbürger können nun mal nichts dafür wenn in einem VR6 oder POPEL 4x4 Turbo oder wie auch immer sich diese Bauernfortbewegungsmitteln sich nennen, nicht soviel Leistung oder Stil steckt wie in einem BMW oder M !!!Woher willst du wissen das dieser Jugendlicher dir in Sachen Autofahren nichts vormachen könnte, jeder findet mal "seinen Meister". Disco= Spaß= Alkohol= 1,..promille= ....! wer sagt das er nicht betrunken war und sein größter Fehler seines Lebens dieser Abend war! Und dann bist du auch noch so unverschämt und greifst Freund und Familie an welches dir vielleicht nicht einmal am annäherndsten vertraut ist. Das hat nichts mit Erziehung zu tun, da frag lieber mal dein Adrenalinspiegel wenn jemand neben dir mit seinem rechten Fuß am Gaspedel spielt...! Ich fahre schon seit über 6Jahren meinen M5 und habe immernoch respekt vor den physikalischen Gesetzen, bin Vater von drei Kindern und weiss ganz genau wann ich Gas geben kann und wann nicht, wohne in der nähe von Augsburg und mir ist die ADAC Testfahrstrecke(siehe DSF) besstens vertraut. Ich bin 100% Türke und lebe 100% in Deutschland(gerne) UND BIN KEIN AUSNAHMEFALL DER ERZIEHUNG! Ich fühle mich nicht angegriffen von dir, ich finde es nur Schade das du dein Hirn als Maus bentuzt hast in dem Moment wo du vor dem Rechner gehockt bist und dein Senf dazu gegeben hast(siehe deine Beiträge dazu). Willst du wissen was Klischee ist!? Man dann kauf dir mal einen Duden. Ich kenne viele Automarken die nach der Disco am Wochenende an einem Baum landen und die Insassen sind nicht nur die KLISCHEEBRÜDER so wie du sie nennen magst! Hier war immer der Alkohol der Sieger...du willst mir doch nicht erzählen das du mal ein Klosterknabe warst!?! oder ein Meister der vom Himmel fiel... Ich sage nur REST IN PEACE, der Junge hatte an diesem Abend ne riesen Packung Pech und Dummheit dabei mehr nicht!

  • Ich verfolge diese Diskussion interessiert, besonders auch, weil im Moment in der Schweiz nach einer Folge von schweren Raserunfällen dieses Thema in aller Munde ist. Nun, die Frage, ob Personen aus dem Balkan und der Türkei vermehrt solche tödlich ausgehende Unfälle verursachen, hat der Kanton St. Gallen (ein Ostschweizer Kanton) statistisch ausgewertet. Rausgekommen ist folgendes: 36% aller Raserunfälle verursachen Ex-Yugoslawen, Albaner und Türken, wobei diese Gruppe 6% der Schweizer-Bevölkerung ausmacht. Da haben wir's also schwarz auf weiss: Diese Bevölkerungsgruppe produziert 6 x häufiger schwere Unfälle wie die restliche Bevölkerung! Nach diesen Auswertungen haben sich mehrere Autoversicherungen entschlossen, keine Autofahrer mehr zu versichern, die aus obengenannten Regionen stammen. Die restlichen Versicherer schrauben die Versicherungsgebühren für Ex-Yugoslawen mit potente Autos derart hoch, dass sie ihre Autos nicht mehr vermögen. Falls sie dann trotzdem mit gefälschten Nummern umherfahren und einen Unfall produzieren, wird seit kurzem bei Todesfällen rigoros mit mehrjährigen Gefängnisstrafen durchgegriffen.
    Eigentlich finde ich diese Reaktion begrüssenswert, denn ohne Verkehrsnummern gelangen diese Leute nicht mehr auf die Strasse. Und um solches Matchogehabe auszuleben, ist die Strasse definitiv der falsche Ort.

  • Zitat von mpaxx


    Eigentlich finde ich diese Reaktion begrüssenswert, denn ohne Verkehrsnummern gelangen diese Leute nicht mehr auf die Strasse.


    Ich finde das ist alles andere als wunderbar...


    Wo bleibt die Kostenentlastung für die Bevölkerungsgruppe, die 64% der Raserunfälle verursacht?


    Oder ist das ganze einfach nur ein Mehrgewinn für die Versicherungen?


    Was ist überhaupt ein Raserunfall lt. dieser Statistik? Fahren mit unangepasster Geschwindigkeit? Also z.B. durch ne 30ger Zone mit 33? Oder über eine 4-spurige Ortsdurchgangsstraße mit 55 statt 50?


    Wurden die Unfälle über die ganze Schweiz untersucht, oder nur über den Kanton St. Gallen? Wenn nur St. Gallen, wieso werden dann die Bevölkerungsgruppenverhältnisse aus der ganzen Schweiz herangezogen?


    Fragen über Fragen, aber ich traue halt generell keiner Statistik die ich nicht selbst gefälscht habe.


    Wieso sollte man nicht gleich eine Sondersteuer auf Brot erheben, ich bin mir sicher, dass ca. 80% der Unfälle höchstens 24 Stunden nach dem Konsum von Brot geschehen sind...


  • Ok, wie's der Name schon ausdrückt ist der Raser ein Fahrer, der mit stark übersetzter Geschwindigkeit unterwegs ist...in der 50er Zone einen 100er drauf hat.
    Die Statistik hat die St. Galler Polizei herausgegeben, die anderen Kantone haben sich bis anhin gescheut, diesen Schritt zu wagen. Ist halt doch ein sensibles Thema, so wegen Datenschutz und Diskriminierung!
    Aber machen wir uns nichts vor, die Versicherungen haben sehr genaue Daten und würden sicher nicht Personengruppen ausschliessen, wenn diese nicht signifikant höhere Kosten verursachen.
    Im letzten Monat wurde ein konfiszierter M3 eines Serben zwangsversteigert, er war mit 170 auf einer 80er Autobahnstrecke bei Minustemperaturen unterwegs. Solche vom Obergericht bewilligte Aktionen bleiben in den Köpfen potentieller "Täter" hängen, auch die seit diesem Jahr harten Strafen von mehrjährigen Gefängnisstrafen bei Tötungsdelikten schrecken ab.
    Ich möchte hier nicht den Moralapostel spielen, aber meiner Meinung nach gilt es, solche Fahrer von der Strasse fern zu halten, ich glaube, keiner von uns möchte eines Tages von einem Raser abgeschossen werden!

  • Ich bin unschlüssig was ich von dieser Regelung halten soll. Einerseits bin ich sehr für eine verursachergerechte Kostenregelung (wer viele Unfälle baut, soll auch zahlen - bloss wo fängt man da fair und nachvollziehbar an? Alter? Abstammung? "Gentest zur Bestimmung der Abstammung"? Die Richtung gefällt mir nicht wirklich), andererseits haben die Schweizer verkehrstechnisch schon nen ziemlichen Sprung in der Schüssel.
    Hm, dann freu ich mich schon darauf, dass bestimmte auswärtige Kennzeichen hier demnächst noch übler aufs Gas treten...

  • Zitat von mpaxx

    Ich verfolge diese Diskussion interessiert, besonders auch, weil im Moment in der Schweiz nach einer Folge von schweren Raserunfällen dieses Thema in aller Munde ist. Nun, die Frage, ob Personen aus dem Balkan und der Türkei vermehrt solche tödlich ausgehende Unfälle verursachen, hat der Kanton St. Gallen (ein Ostschweizer Kanton) statistisch ausgewertet. Rausgekommen ist folgendes: 36% aller Raserunfälle verursachen Ex-Yugoslawen, Albaner und Türken, wobei diese Gruppe 6% der Schweizer-Bevölkerung ausmacht. Da haben wir's also schwarz auf weiss: Diese Bevölkerungsgruppe produziert 6 x häufiger schwere Unfälle wie die restliche Bevölkerung! Nach diesen Auswertungen haben sich mehrere Autoversicherungen entschlossen, keine Autofahrer mehr zu versichern, die aus obengenannten Regionen stammen. Die restlichen Versicherer schrauben die Versicherungsgebühren für Ex-Yugoslawen mit potente Autos derart hoch, dass sie ihre Autos nicht mehr vermögen. Falls sie dann trotzdem mit gefälschten Nummern umherfahren und einen Unfall produzieren, wird seit kurzem bei Todesfällen rigoros mit mehrjährigen Gefängnisstrafen durchgegriffen.
    Eigentlich finde ich diese Reaktion begrüssenswert, denn ohne Verkehrsnummern gelangen diese Leute nicht mehr auf die Strasse. Und um solches Matchogehabe auszuleben, ist die Strasse definitiv der falsche Ort.



    na na na...
    urursprünglich bin ich ja auch türkischer herkunft... hab deswegen nun keine raserexzesse auf schweizer bahnen.. .. fahr ja gelegentlich flüssig und auch zügig aber unter keinen umständen nicht-angepasst. aber kenne genug solche, die es nie verstehen werden, dass man innerorts aus reiner verantwortung nicht herumrasen soll. Ich meine.. denkt mal an Amir.. welcher im vergangenem Herbst dem schweizer Volk im TV zeigte, dass bei im die Assimilierung an die hiesigen sitten glänzlich versagt hat. Sprüche wie "ich baue lieber einen unfall als ein Rennen zu verlieren..." hat landesweit empörung ausgelöst.. gut.. 2 tage später wurde sein auto eingezogen. :kick:


    ich selbst werde weiterhin 100 in einem 80er fahren wenn es die strasse, witterung (und der radarwarner demnächst) es erlaubt.. bekanntlich haben viele schweizer gesetze veteranencharakter.. und sind nicht mehr zeitgemäss.


    Die statistiken sind auch löchrig wie emmentalerkäse. was definiert das Wort Raser? in der AargauerZeitung wird man als Raser gebrandmarkt sofern man ausserorts mit schon 100 fährt. imaginäres Beispiel für eine autobahn 120km/h begr.:
    "Die Aargauer Kantonspolizei hat bei den durchgeführten kontrollen auf der A1 in Spreitenbach 43 Raser erwischt, der schnellste raste mit satten 157 stundenkilometern an der Messstelle vorbei...usw."

  • Zitat von mpaxx

    Ok, wie's der Name schon ausdrückt ist der Raser ein Fahrer, der mit stark übersetzter Geschwindigkeit unterwegs ist...in der 50er Zone einen 100er drauf hat.


    Das ist offensichtlich Deine Definition, meine ist es, dass man den Raser erst dann als Raser bezeichnen kann, wenn man die genaueren äusseren Umstände (Fahrbahnbeschaffenheit, Witterung, Lichtverhältnisse, Verkehr usw.) kennt.


    Jemand der in der Schweiz auf einer Straße, die einer deutschen Autobahn ähnelt mit 200 unterwegs ist weil die Strecke leer, gut einsehbar, trocken usw. ist, ist für mich kein Raser, obwohl er die dort geltenden Geschwindigkeitsvorschriften missachtet hat.


    Und wenn ich das Thema schon anderst sehe als Du, dann sieht es die Statistik wieder anderst.


    Dieser Begriff ist zu ungenau definiert, als dass man wirklich das mit ausdrücken kann, was man mit ausdrücken wollte, würde die Statistik mit genauen Werten geführt werden wäre das ein anderes.

  • Mad:


    Klar kommt es auf die Umstände darauf an und nur weil auf einem Schild '120' steht heisst das nicht, dass man nicht auch schneller fahren könnte - weil es die Technik erlaubt. Das Problem ist, dass die anderen Verkehrsteilnehmer davon ausgehen, dass dann halt keiner mit 200 angebraust kommt wenn '120' steht. Ist auch ihr gutes Recht, dies nicht annehmen zu müssen.


    Ich will nicht sagen, dass ich unbedingt ein Freund der tiefen Tempolimiten in der Schweiz bin, aber wenigstens läuft bei uns der Vekehr meistens ziemlich flüssig und ich kann mir irgendwelches dämliche Gedrücke und Gedrängel von hinten sparen, nur weil von 10 Autofahrern 10 ihre ganz eigene, höchstpersönliche Geschwindigkeit fahren zu wünschen - mit dem Ergebnis des stockenden Kolonnenverkehrs bzw Staus und allgemeiner Genervtheit auf der Autobahn.



    Gruss
    Dominik

  • Hi Dominik,


    Zitat von dominik

    Ich will nicht sagen, dass ich unbedingt ein Freund der tiefen Tempolimiten in der Schweiz bin, aber wenigstens läuft bei uns der Vekehr meistens ziemlich flüssig und ich kann mir irgendwelches dämliche Gedrücke und Gedrängel von hinten sparen, nur weil von 10 Autofahrern 10 ihre ganz eigene, höchstpersönliche Geschwindigkeit fahren zu wünschen - mit dem Ergebnis des stockenden Kolonnenverkehrs bzw Staus und allgemeiner Genervtheit auf der Autobahn.


    darum gehts mir eigentlich garnet, Tempolimit hin und her, die Statistik die hier erstellt wurde um einige Mitbürger anderer Herkunft tief in die Tasche greifen zu lassen bietet einfach zu viele Angreifpunkte.


    Ich bin mir sicher, dass bei 5 verschiedenen Leuten diese Statistik trotz gleichem Titel 5x unterschiedlich ausfallen wird, nur ist es eben nicht medientauglich wenn plötzlich "nur" 15% aus der genannten Bevölkerungsschicht kommen.


    Und selbst wenn Sie stimmen würde, dann hätte man trotzdem nur gegen einen Bruchteil von "36%" aller "Raserunfälle" was getan, gegen den Rest nichts.



    Im Usenet habe ich eine schöne Signatur:
    "17% aller Autounfälle werden von betrunkenen Autofahrern verursacht.
    Das bedeutet, dass 83% aller Unfälle von nicht betrunkenen Autofahrern
    verursacht werden. Warum können sich diese nüchternen Idioten dann
    nicht von der Strasse fernhalten? (Otto Walkes)"

  • Mad:


    Du siehst vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr :) Das Problem ist, egal ob's jetzt 25, 36 oder weiss der Kuckuck wieviel Prozent sind, dass *stark überproportional* junge Männer aus dem Balkan in solche Unfälle verwickelt sind. Und dass deshalb jetzt die Versicherungen durchgreifen finde ich absolut OK. Man muss eben *nicht* immer alles tolerieren. Mir geht nämlich diese ewige Gutmenschenpolitik so langsam aber sicher auf den Sack. Immer nur Verständnis haben. Immer nur sich-gefallen-lassen. Die Spielregeln sind nun mal für alle die gleichen. Wer sie massiv missachtet, der spielt halt nicht mehr mit. Punkt.



    Gruss
    Dominik

  • Zitat von dominik

    Das Problem ist, egal ob's jetzt 25, 36 oder weiss der Kuckuck wieviel Prozent sind, dass *stark überproportional* junge Männer aus dem Balkan in solche Unfälle verwickelt sind. Und dass deshalb jetzt die Versicherungen durchgreifen finde ich absolut OK.


    Ich muss auch ehrlich sagen, in schweizer Politik kenn ich mich auch net aus, aber ich les primär auch aus dieser Meldung, dass die Versicherungen in Zukunft bei 6% der Bevölkerung eures Landes (wieviele sind davon eigentlich Autofahrer?) kräftig zulangen kann, ohne den anderen 94% eine entsprechende Entlastung zu bieten, von daher fällt es mir halt einfach schwer an eine entsprechende Einführung nur zur Eindämmung der Unfallzahl zu glauben.

  • Zitat von Mad1980

    Ich muss auch ehrlich sagen, in schweizer Politik kenn ich mich auch net aus, aber ich les primär auch aus dieser Meldung, dass die Versicherungen in Zukunft bei 6% der Bevölkerung eures Landes (wieviele sind davon eigentlich Autofahrer?) kräftig zulangen kann, ohne den anderen 94% eine entsprechende Entlastung zu bieten, von daher fällt es mir halt einfach schwer an eine entsprechende Einführung nur zur Eindämmung der Unfallzahl zu glauben.


    Ich glaube, du siehst das falsch. Die relativ kleine Bevölkerungsgruppe aus dem Balkan verursacht den Versicherungen massiv höhere Kosten, die sie nach dem Verursacherprinzip wieder reinholen möchten. Es kann ja nicht sein, dass sich im Verkehr korrekt verhaltende Fahrer in Zukunft als Subventionszahler abrackern müssen!
    Ich stimme dir zu, dass die restlichen 64%, die tödliche Unfälle verursachen, ebenfalls hart bestraft und tief in die Kasse greifen müssen, aber bei denen bleibt es dann meistens bei einem Knaller. Einleuchtend ist doch, dass von mir aus die Politik oder die Polizei handeln muss, wenn eine doch sehr kleine Minderheit von 6% mehr als einen Drittel aller schweren Unfälle verursacht!!! Die anderen sind auch noch da, ist mir schon klar, aber wenn man sieht, dass diese Minderheit vom letzten zu diesem Jahr eine traurige Steigerung von 12% aufweist, so muss dieser Tatsache auf den Leib gerückt werden, ansonsten sind wir eventuell im 2005 auf 50%!


    Nicht, dass ihr mich falsch versteht, ich bin überhaupt kein Fremdenhasser und eigentlich finde ich die Vielfalt an verschiedenen Kulturen, die in der Schweiz ansässig sind, sehr bereichernd und interessant. Meiner Meinung nach muss dieses Problem jedoch dort angegangen werden, wo die Wurzeln liegen. Weshalb sich nachweislich vorzugsweise junge Männer aus dem Balkan nach dem Discobesuch zu sinnlosen Rennen überwältigen lassen, ist einfach nicht abzustreiten. Vermutlich liegt es in ihrer Natur, nicht nachzugeben und lieber seinen Mitfahrer zu "opfern", als ein Rennen zu verlieren. Ihre Ehre und kein Drückeberger zu sein, scheint alles zu heiligen. Ihre Identität definieren sie zu einem gewichtigen Teil übers Auto, mit ihm eine Niederlage zu erleiden, bedeutet einen Gesichtsverlust. Ok, ich bin kein Psychologe, aber ich könnte mir vorstellen, in diese Richtung geht ihr Denken.


    Ok "Prada", du denkst nun vielleicht mit Recht, der wirft wieder alle in den gleichen Topf. Möchte ich nicht, aber ich schenke den Statistiken doch immerhin ein wenig Glauben. :-) Ich fahre auch zügig und fühle mich deswegen aber nicht als Raser. Ich meine damit auch nicht uns, die ab und zu mal "etwas" zu schnell fahren, ok!
    Aber dieser Vollidiot von Amir hat nicht nur seinen Landsleuten geschadet, sondern auch der ganzen seriösen Tuning-scene. Seit seinem stupiden Auftritt im TV wurde mein M5 von Polizeikontrollen bereits 2 x gestoppt und jedesmal setze ich mit dem unguten Gefühl hinters Steuer, ein Verbrechen begangen zu haben.


    Ich weiss nicht, ob ich nun noch mehr Fragen aufgeworfen habe, kurz auf den Nenner gebracht empfehle ich: Wer den Drang hat, sich mit andern zu duellieren, der soll mit seinen Freunden zusammen eine private Rennstrecke mieten oder sich andersweitig abreagieren, aber bitte nicht auf der Strasse! :burn:

  • Zitat von mpaxx

    Ich glaube, du siehst das falsch. Die relativ kleine Bevölkerungsgruppe aus dem Balkan verursacht den Versicherungen massiv höhere Kosten, die sie nach dem Verursacherprinzip wieder reinholen möchten. Es kann ja nicht sein, dass sich im Verkehr korrekt verhaltende Fahrer in Zukunft als Subventionszahler abrackern müssen!


    Diese massiv höheren Kosten werden aber durch eine entsprechende Mischkalkulation der Versicherungen gedeckt, die davon ausgeht, dass x% der Versicherten eben keine Unfälle verursachen und nur reinbezahlen, insofern ist das Geld schon vorhanden.


    Aber ich denke mal, wir müssen uns nicht im Kreis drehen, mein Misstrauen gegen die Statistik hab ich entsprechend zum Ausdruck gebracht und Ihr euren Standpunkt, dabei sollten wir es belassen denke ich.

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